Friedrich Decker (ehemals Glas Mayer Ginsheim) und Robin Sauerwein (ehemals Glas Lehn), die Geschäftsführer der neuen Mayer Lehn GmbH & Co. KG, sehen in der Fusion eine bedeutende Chance, ihre Marktposition zu stärken und innovative Lösungen für ihre Kunden zu bieten.

Mayer Lehn

Mayer Lehn
Der Zusammenschluss basiert auf einer strategischen Kombination aus einem großen Kundenstamm und einer breiten Produktpalette, wie es aus dem Unternehmen heißt. Neben klassischen Glasprodukten können die Kunden nun auch Fenster, Haustüren und Sonnenschutz aus einer Hand beziehen.
Dazu kommt eine eigene Produktion von vielfältigen Spezialgläsern, darunter schaltbares Glas (vetroSwitch), Glas-Stein-Verbund (vetroStone), Glas-Textil-Verbund (vetroTextil) und Glas-Gewebe-Verbund (vetroMesh). Damit setzt Mayer Lehn auf ein klares Alleinstellungsmerkmal in der Region, wie die Geschäftsführer unterstreichen
Mayer Lehn stellt Kundennähe in den Fokus
Als Partner des Handwerks bieten sie neben maßgeschneiderten Lösungen mit höchster Qualität auch einen umfassenden Service, schnelle Bearbeitung und sind dabei stets nah an ihren Kunden. In einer neuen Ausstellung in Ginsheim-Gustavsburg können Verarbeiter und bei Bedarf deren Endkunden an Modulen aller Art beraten werden.
Mit dieser Fusion sichert Mayer Lehn zudem eine stabile Nachfolgeplanung, schafft und sichert Arbeitsplätze und bleibt weiterhin vertrauensvoller Partner der Handwerker aus dem Rhein-Main-Gebiet.
Zur Präsentation ihrer erweiterten Produktvielfalt und um Einblicke in die Produktion zu gewähren, lud Mayer Lehn im April zu einem Tag der offenen Tür ein. Mehr als 100 Gäste waren vor Ort und konnten bei einer Werksbesichtigung einen Blick hinter die Kulissen werfen und sich bei Produktvorstellungen und persönlichen Beratungen neue Impulse holen.
Ein besonderer Fokus lag auf dem Thema Denkmalschutzfenster und -haustüren, worüber ein angeregter Austausch zwischen den Besuchern und den Mitarbeitern von Mayer Lehn stattfand.

Mayer Lehn