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sedak tempered+ vorgestellt

sedak stellt vorgespanntes Glas ohne Anisotropien vor

Wie das Unternehmen unterstreicht stehe sedak tempered+ für eine neue Generation von vorgespanntem Glas, bei dem die optischen und mechanischen Eigenschaften aus jedem Blickwinkel gleich sind. 

Revolutionierung des fortschrittlichen Härtungsprozesses

Der patentierte Vorspannprozess von sedak soll nach Aussage der Entwickler neue Maßstäbe setzen: Durch modernste Fertigungstechniken erreiche sedak tempered+ eine homogene Struktur, die das Glas nicht nur äußerst widerstandsfähig gegen Stöße und extreme Temperaturen macht, sondern auch eine bemerkenswerte Klarheit und Sicht bietet.

Anisotropie-Quantifizierung von sedak tempered+: Scanbild einer thermisch vorgespannten 10m-Glasscheibe.

sedak

Anisotropie-Quantifizierung von sedak tempered+: Scanbild einer thermisch vorgespannten 10m-Glasscheibe.

Wie herkömmliches vorgespanntes Glas wird sedak tempered+ durch Erhitzen des Glases auf eine hohe Temperatur, in der Regel etwa 620 °C, und anschließendes schnelles Abkühlen mit Hilfe von Luftdüsen hergestellt. Durch den Ausgleich von Erhitzung und Abkühlung reduziere die patentierte Vorspanntechnologie von sedak die Spannungsunterschiede im Glas. Es entstehen keine Anisotropien, die mit dem Auge sichtbar sind. Das Glas sei optisch isotrop und das Licht werde gleichmäßig  durchgelassen.

Was steckt hinter Anisotropien?

Durch thermisches Vorspannen wird das einfallende Licht unterschiedlich gebrochen: Das Glas wird anisotrop. Das Auge erkennt dies als ein Schimmern im Glas (Interferenzfarbe). Diese Effekte, wie regenbogenartige Flecken oder graue Streifen bei Tageslicht, treten bei früheren Vorspannprozessen auf.

Mit dem neuen Vorspannverfahren sei es sedak jedoch gelungen,  vorgespannte Gläser herzustellen, ohne mit dem Auge sichtbare Anisotropien