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Sonnenschutz für soziale Bereiche

Outdoor-Raum zum Wohlfühlen

Die „Tauernklinik Zell am See“ ist heute, nach mehrjähriger komplexer Sanierung, ein hochmodernes Klinikum. Zuletzt begann man vor zwei Jahren den Innenhof des Gebäudeensembles umzugestalten. Ein Teil der an die Klinik-Kantine grenzenden Terrassenfläche wurde hierbei im Sommer vergangenen Jahres mit einer großen Mehrfeldanlage des Markisensystems pergola classic von markilux ausgestattet.

Freisitz mit entspannender Atmosphäre

„Wichtig war den Auftraggebern eine optisch moderne Beschattung von hoher Produktqualität. Sie sollte den Stil der Architektur aufgreifen und einen reizvollen Farbakzent setzen. Durch den frischen, grünen Farbton des Markisentuchs wirkt der Raum darunter nun hell und freundlich, mit einer angenehm entspannenden Atmosphäre“, erklärt Jan Kattenbeck, Leiter von markilux project. Genau das sei das Ziel gewesen. Denn die Klinik­leitung habe die 120 Quadratmeter große Außenfläche für Pflegepersonal und ­Ärzte attraktiver gestalten wollen. „Der Pausenraum der Betriebskantine sollte nach draußen als wohltuender Rückzugsort erweitert werden und möglichst unabhängig vom Wetter nutzbar sein“, ergänzt Kattenbeck.

Anlage in nur zwei Tagen montiert

Diesen Anspruch erfülle vor allem das Pergolasystem des Herstellers. Durch die tragenden Säulen und das in den Führungsschienen mit der tracfix-Technik bündig geführte Tuch sei die Markise sehr windstabil. „Je nach Größe der Anlage lassen sich zudem eine oder mehrere der vorderen Säulen absenken. So kann Regenwasser gut abfließen“, sagt Jan Kattenbeck. Als Schutz vor leichtem Regen habe man darüber hinaus für die Anlage in Zell am See das stark wasserabweisende Markisentuch „sunvas perla FR“ gewählt. Ein Spezialgewebe, das außerdem schwer entflammbar sei. Denn für öffentliche Gebäude wie die „Tauernklinik“ müssten bestimmte Schutzvorschriften eingehalten werden. Der Markisenexperte freut sich nun über ein weiteres gelungenes Referenzobjekt und über das gute Zusammenspiel des vor Ort verantwortlichen Fachbetriebes mit den anderen be­teiligten Gewerken. „Alles war zeitlich so aufeinander abgestimmt, dass die große Pergola-Anlage bereits nach zwei Tagen fertig montiert war. Besser geht’s kaum. Das freut nicht nur uns, sondern auch den Auftraggeber“, betont Kattenbeck.

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