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Alle Artikel zum Thema Floatglas

© NSG Group
NSG Group

Vorzeitige Schließung einer Pilkington-Floatlinie in Deutschland

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Die NSG Group hat die Entscheidung bekannt gegeben, die Produktion von Floatglas auf einer Linie im Werk Weiherhammer der Pilkington Deutschland AG ein Jahr vor der ursprünglich geplanten Kaltreparatur einzustellen. Hier die Details.

Guardian Nexa

Neues CO2-armes Floatglas vorgestellt

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Mit Nexa führt Guardian Glass ein kohlenstoffärmeres Floatglas in Europa ein. Dieses lässt sich als Basis- oder Verbundglas für Hochleistungsprodukte von Guardian verwenden. Bei Nexa wurde der gebundene Kohlenstoff um mehr als 30 % gesenkt, auf ca. 7,0 kg CO2 e/m2 bei 4 mm Floatglas. Die Umweltdaten...

© Foto: Schott
Im Gespräch mit Dr. Juliane Brandt-Slowik und Helmut Kugelmann von Schott TGS

Glas ist nicht gleich Glas: Was macht Borosilikatglas so stark?

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Im GW-Gespräch gehen Dr. Juliane Brandt-Slowik und Helmut Kugelmann von der Schott Technical Glass Solutions GmbH (TGS) auf die Besonderheiten von Borosilikatglas im Vergleich zu Standard-Kalk-Natron-Glas ein. Ihr besonderes Augenmerk legt sich dabei auf die thermischen und mechanischen Eigenschaften sowie auf die Möglichkeiten die Borosilikatglas als Brandschutzglas bietet.

© Foto: Guardian Glass
Guardian Glass Luxemburg

Neue Float in Betrieb

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Die neue, hocheffiziente Floatglas-Fertigung im Guardian Glass Werk in Bascharage ist nach einer erfolgreichen Kaltwannen-Reparatur nun in Betrieb. Der neue Schmelzofen sei ein wichtiger Meilenstein für ­Guardian. Die Energieeffizienz wurde um ca. 25 % verbessert und Emissionen gesenkt.

Die Wanne...

© Guardian Glass
Guardian Glass

Neues Guardian Nexa-Glas reduziert Kohlenstoffemissionen deutlich

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Das neuentwickelte, kohlenstoffarme Glas Guardian Nexa kann in einer Vielzahl von Fassadenanwendungen eingesetzt werden. Es wird dazu beitragen, den Kohlenstoffgehalt der bebauten Umwelt zu reduzieren, so die Auskunft der Entwickler.

© Foto: Matthias Rehberger / GW
Interview mit Dr. Johann Overath, Hauptgeschäftsführer des BV Glas

„Langfristig sehen wir gute Chancen“.

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Im Gespräch mit der GW gibt Dr. Johann Overath, der Geschäftsführer des Bundesverbands Glasindustrie e.V. einen Überblick über die Herausforderungen und Potenziale der Branche für 2024. Trotz kurzfristiger Rückschläge sieht er die Branche auf Kurs, da sie mit ihren Produkten eine Schlüsselposition bei der Dekarbonisierung einnimmt.

© Foto: Matthias Rehberger / GW
Interview mit Dr. Johann Overath, Hauptgeschäftsführer des BV Glas

„Langfristig sehen wir gute Chancen“

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Im Gespräch mit der GW gibt Dr. Johann Overath, der Geschäftsführer des Bundesverbands Glasindustrie e.V. einen Überblick über die Herausforderungen und Potenziale der Branche für 2024. Trotz kurzfristiger Rückschläge sieht er die Branche auf Kurs, da sie mit ihren Produkten eine Schlüsselposition bei der Dekarbonisierung einnimmt.

© Guardian Industries

Guardian Glass: Neue Float in Luxemburg in Betrieb

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Die neue, hocheffiziente Floatglas-Fertigung im Guardian Glass Werk in Bascharage ist nach einer erfolgreichen Kaltwannen-Reparatur nun in Betrieb. Der neue Schmelzofen sei ein wichtiger Meilenstein für Guardian. Die Energieeffizienz wurde um rund 25 % verbessert und die Emissionen gesenkt.

© Pilkington Deutschland AG

Pilkington Mirai, das Glas mit 50% weniger gebundenem Kohlenstoff

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Mirai ist das japanische Wort für „Zukunft“ und Namensgeber für ein neues Glas. Mit 50% weniger gebundenem Kohlenstoff steht das neue Glas Pilkington Mirai für die nächste Generation kohlenstoffarmer Glasprodukte, die dazu beitragen, die immer strengeren Nachhaltigkeitsanforderungen im Bauwesen zu erfüllen. Hier die Details.

© NSG Group
Dr. Christian Eibl, Senior Technologist, Pilkington Deutschland AG | NSG Group

Begeisterung für Glas erzeugen

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Erfolgsentscheidend für die erfolgreiche Zukunft von Unternehmen sind nach Dr. Christian Eibl  Innovation und die Entwicklung guter Produkte sowie ein gutes Netzwerk, das über die eigene Branche hinausgeht, zum Beispiel mit Universitäten, um sich zukunftsorientiert aufzustellen.

© Saint-Gobain
Pascal Decker, Saint-Gobain in Deutschland

Wir sind längst in die Zukunft gestartet

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Saint-Gobain hat eine CO2-Roadmap aufgelegt und will bis 2050 klimaneutral sein! Für einen Glashersteller mit einer sehr energieintensiven Glasproduktion ist das eine große Herausforderung. Grundsätzlich blickt er optimistisch in die Zukunft, da neue Gläser wie das CO2-optimierte Oraé, helfen, noch mehr CO2 einzusparen.

© Glas Trösch

Glas Trösch:  Floatglaswerk in Belgien geplant

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Die Glas Trösch Gruppe will ein neues Floatglaswerk im belgischen Lommel bauen. Damit will der Hersteller die Versorgung mit Flachglas in den BeNeLux-Ländern sicher stellen. Der Bedarf in der Region sei stark gestiegen, da Glas für die energetische Modernisierung des Gebäudebestands benötigt wird.

EPD für das CO2-reduzierte Oraé Glas

Das CO2-ärmste Glas der Welt von Saint-Gobain

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Saint-Gobain Glass erhält mit seiner neuen EPD die Bestätigung für die Umweltleistung des neuen Floatglases Oraé: Es ist weltweit das CO2-ärmste Glas auf dem Markt, so der Hersteller.

© Foto: Matthias Rehberger / GW
Basisglas

Euroglas setzt auf umweltfreundliches Trennmittel

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Die Glas Trösch Gruppe, arbeitet im Rahmen der Nachhaltigkeits-Initiative „Green for Generations“ stetig daran, in allen Bereichen noch effizienter und umweltfreundlicher zu werden, das schließt auch Euroglas mit ein.

Oft sind es vermeintliche Kleinigkeiten, die viel bewirken können. Wie...

© Foto: Saint-Gobain Glass
Basisglas-Herstellung

Saint-Gobain fertigt Floatglas mit über 30 % Wasserstoff

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In Herzogenrath (bei Aachen) hat Saint-Gobain Glass nun Floatglas im industriellen Maßstab mit einem Energiemix gefertigt, der über 30 % Wasserstoff beinhaltet. Damit wird ein signifikanter Anteil an Erdgas ersetzt, was zudem den CO2 Fußadruck bei der Glasherstellung deutlich senkt. Hier die Details.

Floatglas-Herstellung

Saint-Gobain: Floatglas mit über 30 % Wasserstoff gefertigt

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Saint-Gobain ist der erste Glashersteller weltweit, der im Rahmen von F&E-Versuchen bei der Produktion von Flachglas über 30 % Wasserstoff in Energie einsetzt. Damit belegt das Unternehmen die technische Machbarkeit der Herstellung von Flachglas mit einem Energie-Mix, der sich – ergänzend zu Erdgas – hauptsächlich aus Wasserstoff zusammensetzt.

© Saint-Gobain Glass

Bahnbrechende Flachglas-Fertigung: Gemeinsame Pilot-Linie von AGC und Saint-Gobain 

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AGC und Saint-Gobain, zwei weltweit führende Flachglas-Hersteller, haben bekannt gegeben, dass sie bei der Entwicklung einer wegweisenden Pilot-Flachglaslinie zusammenarbeiten: Die neue Anlage soll die direkten CO2-Emissionen bei der Glasherstellung deutlich reduzieren. Hier die Details.

© Foto: Glass for Europe
Interview mit Bertrand Cazes von Glass for Europe

„Der Energiepreis ist heute die größte Sorge der Glashersteller“

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Die GLASWELT sprach in Brüssel mit Bertrand Cazes, dem Generalsekretär von Glass for Europe, um zu erfahren, welche Unterstützung die Glashersteller und Glasverarbeiter von der EU erwarten können. Wir wollten wissen, wie er die Zukunft für die Glasindustrie in Bezug auf die Energiekrise einschätzt und wie seine Organisation hier Hilfestellung für die Glasbetriebe leistet.

© Foto: Ekkehard Wagner
Thermische Glasbrüche

Wer kennt den Thermischen Doppel-Y-Bruch?

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Ein Glasbruch entsteht immer dann, wenn die einwirkenden Spannungen die Materialfestigkeit des Glaswerkstoffs überschreiten. Kein Glasbruch kann ohne äußere Einwirkungen entstehen. Hier stellen wir mit dem Thermischen Y-Bruch einen ganz besonderen Glasbruch vor.

© Foto: AGC Glass Europe
AGC Glass Europe

Ab sofort CO2-reduziertes Glas verfügbar

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AGC Glass Europe hat Ende 2022 den Vertrieb von „Low-Carbon Planibel Clearlite“ gestartet. Hierbei handelt es sich um ein Floatglas mit einem um mehr als 40 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck. Damit reagiert die AGC-Gruppe auf die steigende Nachfrage nach klimafreundlicheren Baustoffen und senkt die...

© Pilkington
Interview mit Dr. Johann Overath vom BV Glas

Wie lange laufen unsere Floatwannen noch, Herr Dr. Overath?

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Erdgasknappheit und hohe Energiepreise setzen aktuell der heimischen Glas-Industrie zu. Gerade beim Basis-Glas stellt sich die Frage, wie geht es weiter, wie und vor allem zu welchen Preisen können die Float-Hersteller dieses noch anbieten? Dazu befragte die GLASWELT Dr. Johann Overath, den Hauptgeschäftsführer des Bundesverband Glasindustrie e.V.

© AGC Glass Europe

AGC: Ab sofort CO2-reduziertes Glas verfügbar  

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AGC Glass Europe startet jetzt den Vertrieb ihres neuen Floatglases „Low-Carbon Planibel Clearlite“ mit einem um mehr als 40 Prozent reduzierten CO2-Fußabdruck. Damit reagiert die Gruppe auf die steigende Nachfrage nach klimafreundlicheren Baustoffen und reduziert die Auswirkungen ihrer Fertigungsprozesse auf dem Weg zur CO2-Neutralität.

© euroTech
Partnerschaft: euroTech und Magni Telescopic Handlers

Glas und Fenster ohne Gerüst montieren

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Vor kurzem besiegelten euroTech und die Magni Telescopic Handlers SRL eine Partnerschaft die es erlaubt, Fenster millimetergenau ohne Gerüst zu montieren, und das bis zu einer Höhe von 50 m. Hier erfahren Sie, wie dabei der eT-Litocran700 als Anbau für Präzisions-Vakuumhebegeräte in Kombination mit Teleskopstaplern funktioniert.

© Foto: Pilkington
Weltpremiere bei der Pilkington Floatglas produktion

Floatglas mit Wasserstoff hergestellt

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Bei der konventionellen Floatglas-Produktion entfällt der größte Teil der gesamten Kohlenstoffemissionen auf die ­Ofenanlage. Die britische Pilkington Ltd., Teil der NSG-Gruppe, hat im letzten Jahr erstmals erfolgreich ­Flaotglas mit Hilfe von Wasserstoff als Brennstoff hergestellt, was den CO₂-Ausstoß deutlich senkt. Hier erfahren Sie, wie das gelungen ist.

© Foto: Saint-Gobain Glass
Neues Floatglas von Saint-Gobain

CO2-Fußabdruck minimiert

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Der Floathersteller Saint-Gobain bringt mit Orae ein neues Glassubstrat auf den Markt, das nach Auskunft des Unternehmens, ein Glas mit einem extrem niedrigen Kohlenstoff-Fußabdruck ist. Hier die Details.