Die Roto Frank Professional Service GmbH (RPS) baut ihr Netzwerk unter der Marke Service Friends weiter aus. Mit der Fischer Sicherheitssysteme GmbH gewinnt das Unternehmen einen etablierten Spezialisten für Fensterfolienlösungen. Die Service Friends bieten damit künftig auch spezielle Nachrüstlösungen für Glasscheiben an.
Die Baukonjunktur schwächelt, der Neubaumarkt steht unter Druck – umso mehr rückt die Sanierung in den Fokus. Doch auch hier herrscht Unsicherheit: Viele Eigentümer verschieben Maßnahmen, warten auf klare politische Signale oder kalkulierbare Förderkulissen. Mitten in diesem Spannungsfeld positioniert sich Roto RPS als spezialisierter Servicedienstleister für Fenster, Türen, Dachfenster und Sicherheitstechnik – und verzeichnet trotz herausfordernder Rahmenbedingungen kontinuierliches Wachstum. Ein Treiber dieses Erfolgs ist Dr. Christian Faden, der das Unternehmen mit strategischem Weitblick, operativer Konsequenz und viel Gespür für Kundenbedürfnisse führt. Im Gespräch erläutert der promovierte Betriebswirt, warum das Thema Vertrauen bei RPS mehr ist als nur ein Marketingversprechen ist, wie ein flächendeckender Service wirtschaftlich gelingen kann – und weshalb gerade jetzt gezielte Investitionen in Bestand und Qualität sinnvoll sind.
Verdeckte Kamera, klare Erkenntnisse: Im ZDF-Wirtschaftsmagazin WISO hat Volker Schirrmacher, GF der Schirrmacher Sicherheits- und Fenstertechnik GmbH und Partner im Roto Professional Service Netzwerk, Handwerksbetrieben bei der Sanierung einer Terrassentür auf den Zahn gefühlt. Das Ergebnis: Die Qualität der Leistungen schwankte stark – von fachgerechter Instandsetzung bis zu deutlich mangelhaften Reparaturversuchen.
Mit einem Gesamtumsatz von 885 Millionen Euro und einem Plus von 2,2 Prozent blickt die Roto Gruppe zufrieden auf das Geschäftsjahr 2023. Wie sehen die Aussichten für das laufende Jahr aus?
Ein Fenster-Upgrade kann richtig viel Heizwärme einsparen – die Service-Sparte vom Bauzulieferer Roto hat ermittelt: Werden intakte 30 Jahre alte Fenster mit neuen Dichtungen und Beschlägen versehen, können 30 Liter Heizöl pro Fenster und Jahr eingespart werden. Hier erfahren, wie die Runderneuerung vonstatten geht.
Zwei wichtige Personalentscheidungen gibt es für die Roto-Gruppe: Mit Christian Seller wird die Nachfolge des Finanzvorstands Michael Stangier bekannt gegeben. Außerdem erhält Service-Friends-CEO Dr. Christian Faden Unterstützung durch den neuen Geschäftsführer Simon Weinmann.
Die Roto-Gruppe verzeichnet ein solides 2-prozentiges Wachstum trotz Marktgegebenheiten. Holding-Chef Dr. Eckhard Keill betont eigene Erfolge im Sanierungsmarkt, Kritik übt er an politischen Entscheidungen, die die Sanierungsbereitschaft hemmen.
Ein Fenster-Upgrade kann richtig viel Heizwärme einsparen – die Service-Sparte vom Bauzulieferer Roto hat ermittelt: Werden intakte 30 Jahre alte Fenster mit neuen Dichtungen und Beschlägen versehen, können 30 Liter Heizöl pro Fenster und Jahr eingespart werden. Wie die Runderneuerung vonstatten geht.
„Noch nie dagewesen“ so betrachtet der Roto-Holding-Vorstand die Krisenhektik, wie es 2021 der Fall war. Das Geschäftsjahr 2021 konnte die Roto-Gruppe dennoch mit einem Umsatzrekord von 807 Mio. Euro abschließen. Auch für die drei abgelaufenen Quartale 2022 gab es von Keill auf einem Fachpressemeeting eindeutige Aussagen.
Beschlagsproduzent Roto ist überzeugt: Schiebefenster sind in Schulen eine intelligente Lösung für die Covid-19-Lüftungsfrage. Sie bieten zudem weitere Vorteile, weil geöffnete Fenster nicht in den Raum hineinragen.
Über eine erfreuliche Entwicklung mit übertroffenen Erwartungen berichtet der Bauzulieferer Roto in Leinfelden. Schon 2020 sei es gelungen, trotz weltweiter Corona-Turbulenzen Umsatz und Ertrag zu steigern. Im 1. Quartal 21 gehe es sogar beschleunigt weiter voran. Trotzdem spricht der Holding-Chef Keill über Sorgen mit Blick auf die Zukunft.
Die Service-Sparte im Roto-Konzern (Roto Frank Professional Service GmbH, RPS) kann mit einem deutlichen Wachstumsschub aufwarten. Das gute Abschneiden ist auf ein steigendes Volumen bei Serviceanfragen zurückzuführen. Lesen Sie auch, warum RPS den Fenstermacher Kneer glücklich gemacht hat.