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Alle Artikel zum Thema Vernetzung

© Bild: Biss.ID GmbH
Biss.ID: Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution

Nutzen Sie ihre Chancen

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Für Industrie 4.0 ist das Internet die zentrale Technologie. Mit der weltweiten Vernetzung über Firmen- und Ländergrenzen hinweg gewinnt die Digitalisierung der Produktion eine neue Qualität: Das Internet der Dinge, die Maschinen-zu-Maschinen-Kommunikation und Produktionen, die immer intelligenter werden, läuten eine neue Epoche ein. Kern dabei ist die Markierung und Nachverfolgung aller Bauteile und Produkte. Wie das geht, hier die Details.

© Foto: 3E Datentechnik GmbH
Digitalisierung im Fensterbau

Vernetzung verbessert die Lösung kontinuierlich

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Die 3E Datentechnik ist davon überzeugt: Die Kooperation innerhalb der Branche führt zu intelligenteren Software-Lösungen. In diesem Beitrag geht es um die Technologiepartner im Fensterbau, damit der Anspruch an die Branchensoftware hinsichtlich Vernetzung und Integration erfüllt wird.

© Foto: mediola
mediola und Internorm

Smarte Vernetzung forciert

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Der Spezialist für systemoffene IoT- und Smart Home-Lösungen mediola und Internorm erweitern ihre Kooperation und forcieren alltagstaugliche Lösungen für intelligentes Wohnen und Smart Living. Ziel der Zusammenarbeit ist eine mühelos realisierbare Vernetzung des haushaltstypischen Sammelsurium an...

© Foto: GettyImages/ipopba
5 Antworten zur Digitalisierung von Kai Knuutila (Glaston)

„Wir stellen jetzt mehr Software-Ingenieure mit KI- und Cloud-Kenntnissen ein“

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Die Digitalisierung ist das große Thema für Glasverarbeiter. Doch hier gibt es viele Fragen, die sich die Betriebe stellen (müssen). Wir haben wichtige Player der Branche dazu interviewt und ihnen fünf Fragen gestellt, wo die Glasbranche in Sachen Digitalisierung in fünf Jahren wohl stehen wird. Hier die Antworten von Glaston’s Digitalization Manager Kai Knuutila.

© mediola

mediola und Internorm forcieren smarte Vernetzung

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Der Spezialist für systemoffene IoT- und Smart Home-Lösungen mediola und Fenstermacher Internorm mit Sitz im österreichischen Traun erweitern ihre Kooperation und forcieren alltagstaugliche Lösungen für intelligentes Wohnen und Smart Living. Was steckt dahinter?

© Foto: GettyImages/ipopba
5 Antworten zur Digitalisierung von Jan Schäpers

5 Antworten zur Digitalisierung

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Die Digitalisierung ist das große Thema für Glas-Verarbeiter. Doch hier gibt es viele Fragen, die sich die Betriebe stellen (müssen). Wir haben wichtige Player der Branche dazu interviewt und ihnen fünf Fragen gestellt, wo die Glasbranche in Sachen Digitalisierung in fünf Jahren wohl stehen wird. Hier die Antworten von Dr. Jan Schäpers, Geschäftsführer des Softwareanbieters Hegla Hanic.

© Foto: A+W
Industrie 4.0: Versand und Lieferung digitalisieren

So lässt sich mit Lieferqualität punkten

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Pünktlichkeit, Vollständigkeit und Zustand der Lieferung sind für den Kunden extrem wichtig, vor allem, wenn Produkte wie Glas weiterverarbeitet werden und damit bei Lieferung längst in die Produktionsplanung des Kunden einbezogen sind. An der Qualität der Lieferlogistik eines Glasanbieters- bzw. Verarbeiters misst der Kunde die Qualität des Lieferanten. Hier erfahren Sie, wie sich das optimieren lässt.

© Foto: Lattuada
Lattuada

Fit für die Vernetzung

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Automatisierung, Vernetzung, Robotik, Industrie 4.0: die Glasverarbeitung schreitet in eine neue Ära. Glasverarbeiter, die sich für fortgeschrittene Lösungen und Technologien entscheiden, können mit einem effektiven Wettbewerbsvorteil rechnen. Schon heute hilft Adelio Lattuada, neue Produktivitäts-...

© WindowMaster

Mehr Klimaschutz durch intelligente Vernetzung der Gebäudesysteme

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Wie smarte Technologien zur Senkung des Energieverbrauchs sowie zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen können, fasst WindowMaster in einem Whitepaper zusammen. Denn auch die Baubranche nimmt eine Schlüsselrolle im Kampf gegen den Klimawandel ein: So macht der Energiebedarf in Gebäuden  immer noch über 40 Prozent des weltweiten Gesamtverbrauchs aus.

© Hegla
Zukunftschance Industrie 4.0

Die Potenziale der Vernetzung

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Die Zukunft der glasverarbeitenden Industrie liegt in der weiteren Automation und Vernetzung der Produktionsprozesse, so die Überzeugung von Hegla GF Bernhard Hötger. Ein Schwerpunktteam treibt dazu am Standort in Beverungen die Weiterentwicklung der Anlagenlösungen mit dem übergeordneten Ziel der Industrie 4.0 entsprechend voran. Hier die Einschätzung des Geschäftsführers.

© Foto: Thinkstock / Zapp2Photo
Industrie 4.0 ist mehr als eine umfassende Automatisierung

Das gilt es bei der Vernetzung zu beachten

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Im Glasmaschinenbau ist Lisec der einzige Anbieter, der auch Produktionsplanungs-Software für die Glasindustrie bereitstellt. Das Produktportfolio umfasst automatisierbare Maschinen und Anlagen, die über eigene, voll integrierte Softwarelösungen gesteuert werden. Wir haben nachgefragt, worauf Verarbeiter achten müssen, die ihre Fertigung in eine vernetzte Smart Factory im Rahmen von Industrie 4.0 umwandeln wollen.

Vernetzung möglich

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Wie es bei Rapid heißt, ist man weiterhin auf Innovationskurs. Das demonstriert das Unternehmen unter anderem mit einem weiteren Maschinentyp.