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Swisspacer nimmt Nachhaltigkeit in den Fokus

„Wir müssen uns auf die Zukunft vorbereiten“

Klimawandel, Rohstoffknappheit, Energieeffizienz: Die Treiber für nachhaltiges Bauen gewinnen an Dynamik und schieben das Thema nach ganz oben auf die Agenda der Glasbranche und ISO-Hersteller.

„Auch, wenn der Abstandhalter in SZR verhältnismäßig klein ist, wird sein Einfluss bei größeren Glasflächen schnell offensichtlich. Hier können Isolierglas-Hersteller erhebliche CO2-Einsparungen realisieren – allein durch den Einsatz hochwertiger Produkte“, so Sarah Köring, Sales Director Europe.

Mit etwa 0,88 kg CO2 je Quadratmeter Isolierglas-Einheit ermöglicht der Warme Kante-Abstandhalter von Swisspacer einen deutlich niedrigeren Beitrag zum CO2-Ausstoß gegenüber Standardprodukten.

Zum Vergleich: Allein die Herstellung des Aluminiums für den Materialbedarf eines identischen Abstandhalter-Rahmens emittiert 88 % mehr CO2. „Dabei ist die Verarbeitung zu einem Abstandhalter noch nicht berücksichtigt“, so Köring.

Spacer für nachhaltiges Bauen

Damit gibt sich der Schweizer Warme Kante Spezialist aber nicht zufrieden. „Nachhaltiges Bauen bedeutet schließlich weit mehr als die Betrachtung des CO2-Fußabdrucks“, betont Sales Director Martina Pankoke.

Swisspacer will alle Aspekte beleuchten, die Einfluss auf eine klimaneutrale Zukunft haben. „Das haben wir in unserer Sustainability Roadmap verankert. Auf der glasstec wollen wir diese Betrachtung rundum in den Mittelpunkt stellen – von Energieeinsparung über verbesserten Wohnkomfort bis hin zur Produktqualität, vereinfachter Verarbeitung und optimaler Rahmenstabilität. Da Langlebigkeit und Ästhetik ebenfalls Aspekte von Nachhaltigkeit sind.“

Was verbirgt sich hinter „Circularity“?

Der Messestand auf der glasstec umkreist die Themenwelten Ökonomie, Ökologie, Nutzerkomfort und Verarbeitungsqualität. „Diese Standsäulen nachhaltigen Bauens werden mit Exponaten und validierten Berechnungen untermauert“, so Sarah Köring.

Unter dem Motto „Circularity“ will Swisspacer zeigen, wie diese einzelnen Aspekte in Einklang gebracht werden können.

Halle 11, Stand C62

 
www.swisspacer.com

Schon bei der Planung der Glasfassaden von Varso I wurde auf einen optimalen Tageslichtgewinn und gleichzeitigen thermischen Komfort geachtet.

Foto: Swisspacer Vetrotech Saint-Gobain

Schon bei der Planung der Glasfassaden von Varso I wurde auf einen optimalen Tageslichtgewinn und gleichzeitigen thermischen Komfort geachtet.

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