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Glasfaser statt Stahl: Deceuninck bringt einzigartige ThermoFibra-Haustür auf den Markt

Deceuninck erweitert das erfolgreiche Profilsystem Elegant um eine innovative Weiterentwicklung: Die zukunftsweisende Glasfasertechnologie ThermoFibra im Haustürflügel ThermoFibra Infinity ermöglicht nun den kompletten Verzicht auf eine Stahlarmierung. Der Hersteller präsentiert damit die einzige Kunststoffhaustür auf dem Markt, deren Konstruktion vollständig ohne Stahlarmierung auskommt.

Der neue Haustürflügel verfügt über ein flächenversetztes Design mit minimalistischer Ästhetik und ist mit Dornmaßen von 45 bzw. 50 mm speziell an die Anforderungen des deutschen Marktes angepasst. Mit einem minimalen Überschlag von nur 7 mm und flexiblen Beschlagsmöglichkeiten für Hybrid-Euro-Nut-Systeme (16 mm oder 24 mm) bietet die Tür vielseitige Einsatzmöglichkeiten.

Glasfasertechnologie sorgt für Stabilität und Wärmedämmung

Die seit über zehn Jahren in Europa etablierte ThermoFibra-Technologie ermöglicht nicht nur eine deutliche Gewichtsreduzierung um bis zu 48 % im Vergleich zu stahlarmierten Flügeln, sondern auch die Herstellung besonders großer Elemente. Flügelhöhen bis 2,50 m und Flügelbreiten bis 1,15 m sind ohne Stahlarmierung und ohne Kleben realisierbar – sowohl in Weiß als auch in 57 Folienvarianten sowie weiteren Sonderfarben.

Das Geheimnis liegt in den endlosen Glasfasersträngen, die direkt in die Innen- und Außenseite des 85 mm-Flügelprofils eingebettet sind. Sie sorgen für eine optimale Kombination aus Stabilität, Wärmedämmung und minimalistischem Design. Die ergänzende thermische Armierung Forthex im Rahmen verbessert die Wärmedämmung zusätzlich bis zu einem Uf-Wert von 0,92 W/m²K bzw. 1,4 W/m²K zur Schwelle – deutlich besser als bei stahlarmierten Haustüren oder Aluminiumhaustüren. Türfüllungen mit einer Stärke von bis zu 67 mm können problemlos eingesetzt werden.

Vorteile für Verarbeiter und Umwelt

Mit dieser Neuheit können Fensterbauer und Verarbeiter von Deceuninck ihr Angebot erweitern und sich Wettbewerbsvorteile bei Verarbeitung, Montage und Fertigungsablauf sichern. Der Verzicht auf Stahl und Eckschweißverbinder reduziert den Logistikaufwand und vereinfacht die Verarbeitung erheblich. Zusätzliche PVC-Stege sorgen für eine verbesserte Profil- und Torsions-Stabilität.

Auch unter Nachhaltigkeitsaspekten überzeugt die neue Haustür: Sollten die Profile mit ThermoFibra einmal ausgedient haben, sind sie dank der Langfasern vollständig recyclingfähig und können im konzerneigenen Recyclingwerk in Diksmuide/Belgien aufbereitet werden. Das recycelte Material wird wiederum im Kern des Haustürflügels wiederverwertet. Die thermische Armierung Forthex besteht ebenfalls aus 100 % Recycling-Material: geschäumtes Hart-PVC wird aufbereitet und mit Stahlkabeln stabilisiert.

Die maschinenschonende Produktion führt zu längerer Lebensdauer und weniger Verschleiß der Fertigungsanlagen. Durch das durchdachte Konzept reduzieren sich zudem die Herstellungskosten je Einheit – ein weiterer Vorteil für Verarbeiter, die auf das innovative System setzen.

Deceuninck erweitert das erfolgreiche Profilsystem Elegant um einen neuen Haustürflügel mit ThermoFibra Glasfaser-Technologie.

Deceuninck

Deceuninck erweitert das erfolgreiche Profilsystem Elegant um einen neuen Haustürflügel mit ThermoFibra Glasfaser-Technologie.
Die Glasfasertechnologie ThermoFibra ermöglicht Fenster ohne Stahl in Maximalgrößen bei deutlich geringerem Gewicht und einem Uf-Wert von bis zu 0,88 W/m2K (hier mit EcoPowerCore im Profilkern). Ausgewählte Profile des System Elegant werden jetzt unter dem Namen „Phoenix“ zu 100 % aus wiederverwertetem Kunststoff hergestellt.

Deceuninck Germany GmbH

Die Glasfasertechnologie ThermoFibra ermöglicht Fenster ohne Stahl in Maximalgrößen bei deutlich geringerem Gewicht und einem Uf-Wert von bis zu 0,88 W/m2K (hier mit EcoPowerCore im Profilkern). Ausgewählte Profile des System Elegant werden jetzt unter dem Namen „Phoenix“ zu 100 % aus wiederverwertetem Kunststoff hergestellt.

Weitere Informationen: www.deceuninck.de