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Sonderbau-Spezialist Ventana blickt auf aufregendes Geschäftsjahr zurück

Neben den schönen Momenten und dem Erreichen neuer Meilensteine im Fortschritt der Gebäudeerweiterung, blickt auch Ventana auf ein anspruchsvolles Jahr zurück. Denn durch Zinsanstieg, steigende Baukosten und die Inflation sind vor allem die Neubauten zurückgegangen, was auch den Sonderbau-Spezialisten insbesondere im Bereich der Hebe-Schiebe-Türen vor Herausforderungen stellt.

Ein Blick in die Zukunft. Bis Mitte 2024 wird die Produktionsfläche am Hauptstandort von Ventana um knapp 7.000 m² erweitert

Ventana Deutschland

Ein Blick in die Zukunft. Bis Mitte 2024 wird die Produktionsfläche am Hauptstandort von Ventana um knapp 7.000 m² erweitert

Der geschäftsführende Gesellschafter Stefan Schwanekamp resümiert: „Unser Ziel für 2023 war es, uns so flexibel wie möglich an die Marktsituation anzupassen. So haben wir uns mehr auf den Bereich Sanierung fokussiert und den Anforderungen entsprechende Lösungen erarbeitet. Denn neben den Sonderfenstern, die schon immer zum Großteil in der Sanierung zum Einsatz kamen, gibt es auch im Bereich der Hebe-Schiebe-Türen und Faltanlagen technische Lösungen, wie Altbauschwellen, die optimal für die Sanierung geeignet sind!“

Der Neubau des Unternehmens wird außerdem noch einmal mehr Platz und steigende Kapazitäten bieten, was sich positiv auf die Lieferzeiten und den Service auswirken wird. Auch Schulungsräume, die sowohl für interne Veranstaltungen als auch für Kundenveranstaltungen genutzt werden können, lassen Ventana optimistisch Richtung Fertigstellung der Gebäudeerweiterung blicken. Dass der Raumbedarf für Schulungsmöglichkeiten besteht, haben vor allem die erfolgreichen Montagetagungen in den letzten Jahren gezeigt. Allein im Jahr 2023 durfte Ventana weit über 350 Gäste in Vreden begrüßen.

Aluminium-Bereich wird ausgebaut

Aluminium_Bögen: Aluminium-Bögen für eine Klostersanierung in den Niederlanden

Ventana Deutschland

Aluminium_Bögen: Aluminium-Bögen für eine Klostersanierung in den Niederlanden

Als weiteres Highlight 2023 wertet man die die Entwicklung im Bereich der Aluminium-Produktion. Während sich die Hebe-Schiebe-Türen und Faltanlagen in den vergangen vier Jahren bereits etabliert haben und in dem Bereich ein stetes Wachstum verzeichnet werden konnte, wurden auch im neusten Produktsegment der Aluminium Sonderfenster im vergangenen Jahr einige schöne Objekte gefertigt.

FRONTALE-Vorfreude

Der Produktbereich Aluminium soll auch auf der Fensterbau Frontale im März 2024 erstmals dem breiten Publikum präsentiert werden. Denn vor allem in Bezug auf die Elementgrößen kann der Werkstoff punkten. Auch das Thema Barrierefreiheit und Überrollbarkeit wird mit einer Live-Vorführung in den Mittelpunkt des Messeauftritts gerückt. Und noch wichtiger als die Produkthighlights, ist die Möglichkeit, mit den Kunden, Partnern und Mitbewerbern in den Austausch zu gehen und den persönlichen Kontakt zu pflegen, der fest in den Grundwerten des Sonderfenster-Spezialisten verankert ist und den Service auszeichnet.

„Wir sind voller Elan in die Planung unseres Messestandes gestartet. Ich kann hier im Namen des gesamten Teams sprechen, dass wir uns freuen, im gewohnten Rahmen unsere Produkte zu präsentieren und in den persönlichen Austausch zu treten“, so Vertriebs- und Marketingleiter Daniel Lechtenberg.