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Dorma-Glas: Uniquin-System nun mit Sprossen für Wände und Türen

Bei alten Industriebauten mit einer zeitgemäßen Nutzung bietet sich für die Aufteilung von weitläufigen Lofts in einzelne Büros oder auch Wohnbereiche der Einsatz von Glaswänden mit einem passenden Sprossendesign an.

Und nachdem der Industrie-Look längst auch Einzug in den Möbel- und Deko-Bereich für das private Wohnumfeld gefunden hat, sind Raumtrennungen mit Sprossen auch eine passende Alternative zur puristischen Glaswand. Die Sprossen, 3 mm flache und 35 mm breite Aluminiumprofile, lassen sich bei der Neuplanung einer Uniquin Anlage gleich mit planen oder auch für die Umgestaltung von bereits bestehenden Glasanlagen und Glastüren einsetzen.

Wie lassen sich die neuen Profile bei Uniquin einsetzen

Gleichmäßige Raster, Betonung einzelner Felder, grafische Muster: Alles ist möglich, denn der Zuschnitt der Lagerlängen von 2960 mm erfolgt individuell vor Ort. Für den Fall, dass bei der Gestaltung Schnittkanten sichtbar bleiben, können diese mit einem optional angebotenen Lackstift an die Farbe der Pulverbeschichtung angepasst werden.

Die Profile sind anschließend einfach mit Doppelklebeband beidseitig auf dem Glas zu fixieren. Auch eine Abdeckung der Spalte bei nebeneinanderstehenden Festteilen ist damit möglich. Beim Einsatz auf Türen in Zargen ist die einseitig freie Glaskante für den Anschlag an der Türdichtung zu berücksichtigen.

Und sollte die Raumgestaltung geändert werden, lassen sich die Glastrennwände leicht wieder versetzen oder abbauen..

Über Dorma-Glas

Das Unternehmen mit Sitz in Bad Salzuflen, Deutschland, entwickelt und vertreibt seit 1978 Beschläge und Systeme für die Glasanwendung in der Architektur und Innenarchitektur. International ausgerichtet unterhält Dorma-Glas Vertriebsbüros in 15 Ländern. Am Fertigungsstandort in Bad Salzuflen beschäftigt das Unternehmen über 240 Mitarbeitende in Produktion und Verwaltung.