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Flachglas Wernberg: Glaston-Upgrade für zweite Laminierlinie 

Das Ergebnis ist nach Auskunft von Flachglas Wernberg eine spürbare Energieeinsparung, eine verbesserte Nachhaltigkeit und insgesamt ein deutlicher Qualitätsschub.

Zufriedene Mitarbeiter: Alle haben hier auf der Scheibe unterschrieben

Glaston

Zufriedene Mitarbeiter: Alle haben hier auf der Scheibe unterschrieben

Effiziente Verarbeitung komplexer Laminate

Die Linie verarbeitet Sandwichstrukturen bis 100 mm Dicke und anspruchsvolle Interlayer wie SentryGlas oder Schalldämmfolien. Dank Convection Control entfallen zeitaufwändige Tests und das manuelle Verpacken in Vakuumbeutel. So wird die Produktion vereinfacht und Fehlerquellen werden minimiert.

Hohe Qualität im Fokus

Das präzise gesteuerte Luft- und Temperaturmanagement von Glaston sorgt für gleichmäßige Erwärmung, verhindert Kantenüberhitzung und liefert konstant hohe Qualität – unabhängig von Glasart oder Beschichtung. Separate Heizprofile sind nicht mehr nötig, was den Prozess erheblich vereinfacht.

Produktion für die Zukunft fit gemacht

„Dass wir nun selbst bei anspruchsvollen Szenarien perfekte Qualität ohne Rezepte oder Nachjustierungen erzielen, eröffnet völlig neue Möglichkeiten für uns“, betont Martin Geiss, Technischer Leiter bei Flachglas Wernberg. Zudem stärkt die Investition die Nachhaltigkeitsziele und Marktposition des Unternehmens. Bereits bestellt ist ein neuer Härteofen, der Anfang 2026 in Betrieb gehen soll.

Die jetzt upgegradete Linie kann bis zu 100 mm dicke Laminate verarbeiten, inklusive SentryGlas-Folien.

Flachglas

Die jetzt upgegradete Linie kann bis zu 100 mm dicke Laminate verarbeiten, inklusive SentryGlas-Folien.