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Andreas Kraler, geschäftsführender Gesellschafter HELLA-Gruppe

„Es gilt agil zu bleiben“

Wichtigste Entscheidung oder Entwicklung

Seitdem HELLA seine über zwölf Jahre dauernde Wachstumsphase abgeschlossen hat, konzentrieren wir uns seit einigen Jahren auf die gruppenweite Vereinheitlichung der Geschäftsprozesse und die organisatorische und technische Weiterentwicklung des Unternehmens.

Zukunftsaussichten

Mit dem Trend hin zu Sanierung, mehrgeschossigem Wohnbau sowie der Holz- und Betonfertigbauweise ergeben sich enorme Chancen für die Sonnenschutzbranche. Zudem bieten wir Produkte, die einen wesentlichen Beitrag zur positiven Energiebilanz von Gebäuden leisten – das stimmt mich positiv. Die Klimakrise ist leider noch nicht in allen Köpfen angekommen, es muss eine Veränderung stattfinden. Das betrifft auch die Transformation von Gebäuden in Richtung Nachhaltigkeit.

Herausforderungen

Der Fachkräftemangel, der sich zum generellen Personalmangel ausweitet, beschäftigt alle Branchen. Große Herausforderungen sind auch die Teuerungen in der Baubranche sowie Finanzierungsrichtlinien, die die Finanzierung von Eigenheimen zunehmend erschweren.

Erfolgsfaktoren

Es gilt agil zu bleiben. Wir setzen auf mehrere Vertriebswege und bieten eine breite Produktpalette. Ob Neubau oder Sanierung, wir haben für jedes Bauvorhaben eine maßgeschneiderte Lösung. Zudem legen die Kunden Wert darauf, wo produziert wird. Wir fertigen in Österreich und Deutschland und das sehe ich durchaus als entscheidendes Kaufkriterium.

Die GLASWELT feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Jubiläum – mehr Statements zur Branche und zu den Erfolgsfaktoren lesen Sie  in unserer Jubiläumsausgabe, die am 06.07.02023 erscheint.

GW

Die GLASWELT feiert in diesem Jahr ihr 75-jähriges Jubiläum – mehr Statements zur Branche und zu den Erfolgsfaktoren lesen Sie  in unserer Jubiläumsausgabe, die am 06.07.02023 erscheint.