Die Qualitätssicherung mittels Scanner nimmt bei mittelständischen Glasverarbeitern einen immer höheren Stellenwert ein. Insbesondere im Rahmen der steigenden Automatisierung und Digitalisierung ist eine belegbare Qualität äußerst wichtig. Hier erfahren Sie, wie bei Flachglas Sachsen und Sülzfeld der LineScanner mit Datenmanagement die tägliche Arbeit für die Bediener erleichtert und für Kunden eine 100 %ige Nachvollziehbarkeit der ausgelieferten Gläser bietet.
Der Eco Scanner definiert mit seiner attraktiven Preisstellung als erster und einziger Plug & Play Scanner eine neue Kategorie am Markt und verfügt so als reine Hellfeld-Applikation über eine echte Alleinstellung.
Qualitätssicherung wird immer wichtiger, egal ob Zuschnitt oder Glasbearbeitung, ob Einsatz vor und hinter einem ESG Ofen oder in einer VSG-Fertigung: Hier können Scanner mittlerweile sämtliche Online-Qualitätsprüfungen im Architekturglas abdecken.
Der Werkstoff Glas ist ein umweltfreundlicher Werkstoff: Er besteht aus natürlichen Rohstoffen und lässt sich zu 100 Prozent recyceln. Damit kann die Glasindustrie einen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Hier erfahren Sie, wie sich Ressourcen bei der Glasverarbeitung durch den Einsatz von Scannern einsparen lassen, bei gleichzeitiger Optimierung der Produktion.
Typische Installationsorte für Scanner waren bis dato begrenzt und i.d.R. sind es für gehärtete Gläser der ESG-Ofen, für Verbundglas der Reinraum, und beim Isolierglas die Linie. Der Grund für nur wenige zentrale Prüfstellen waren meist die Kosten. Heute sieht das anders aus. Hier erfahren Sie, wie sich mit dem ECO Scanner viele weitere Positionen bestücken lassen.
2021 haben die Scanner-Spezialisten LiteSentry und Softsolution ihre Kräfte gebündelt. Die Fusion habe die Firmen mit den Standorten in Burnsville/USA und in Waidhofen/A gestärkt, da sich die Produkte ergänzen. Die bestehenden Mitarbeiter-Teams bleiben wie bisher erhalten und stehen für die Kunden wie gehabt zur Verfügung. Hier die Details.
Welche Resultate können Glasverarbeiter erwarten, wenn der Maschinenbauer Glaston und der Spezialist für Scanner und Prüfsysteme Softsolution ihre Kräfte bündeln? Hier erfahren Sie, was die neue Partnerschaft für die Glasbranche bedeutet.
Viele Glasverarbeiter setzen bereits auf Scanner zur Qualitätskontrolle. Andere noch nicht. Manchmal ist der Scanner die Antwort auf Aufgabenstellungen, die man im ersten Ansatz nicht mit Scannern in Verbindung bringt. Beispiele hierzu gibt Sandra Kugler, Viprotron Vertriebsleiterin für Europa.
Die steigende Automation bei der Glasverarbeitung schließt auch Vorspannlinien mit ein und erfordert an immer mehr Positionen im Fertigungsprozess eine automatisierte Qualitätsmessung. Vor diesem Hintergrund haben Glaston und Softsolution ihre Kräfte in einer neuen Partnerschaft gebündelt. Hier erfahren Sie, welche Resultate die Glasverarbeiter hierbei erwarten können.
Die Anforderungen, die heute ein ESG erfüllen muss, steigen was die Optik der Gläser angeht; gefragt sind vorgespannte, plane und verzerrungsfreie Gläser ohne Anisotropien. Um Reklamationen bei ESG zu vermeiden, setzen Glasverarbeiter mehr und mehr auf Scanner-Technik. Was solche Systeme zudem leisten und detektieren sollten, wollten wir von Erich Struwe wissen, der den Scanner-Anbieter LiteSentry vertritt.
Im Werk in Wattenscheid werden bei Nowak Glas (https://m.glas-nowak.de) neben Isolierglas auch alle Arten von Sicherheitsgläsern hergestellt. Vor Kurzem wurde nun zur Optimierung der VSG-Produktion ein Viprotron ECO Scanner-System erfolgreich in Betrieb genommen.
Das Scanner-System wurde...
Warum es sich auch für kleine und mittlere Isolierglas-Hersteller und selbst für Fensterbauer lohnt zur Qualitätssicherung in Scannertechnik zu investieren, wollten wir von Markus Stefan von Softsolution wissen. Hier seine Antworten.
Vor rund 20 Jahren wurden Scanner in der Glasverarbeitung zur Qualitäts- und Prozesskontrolle eingeführt, insbesondere auch zur Unterstützung beim Vorspann-Prozess. Heute lassen sich mittels Scanner nicht nur Kratzer, die Planität und Verwerfungen prüfen, sondern auch Anisotropien und White Haze und das in Echtzeit. Nachfolgend gibt Eric Hegstrom von LiteSentry einen Überblick, warum ein Scanner sowohl Anisotropien als auch Verwerfungen detektieren sollte.
Mit dem CulletScanner hat Softsolution ein Scanner-System entwickelt, mit der sich automatisch Bruchbilder analysieren lassen. Das Scanner-System lässt sich zudem mit weiteren Funktionen ausstatten, um Anisotropien zu detektieren, sowie die Kantenmembranspannung. Hier erfahren Sie, wie das funktioniert, inklusive der Link zum Praxis-Video.
Glassbel wurde 2001 in Klaipėda (Litauen) gegründet und hat sich seitdem zu einem der führenden Glasverarbeiter entwickelt. Die Produktpalette ist auf hochwertige Fassaden und Anwendungen im Gebäudeinneren ausgerichtet. Hauptabsatzmärkte sind der deutschsprachige Raum sowie Highend Gebäude in Großbritannien und den USA. Hier erfahren Sie, wie der Anbieter seine Qualitätsstandards hoch hält.
Glasverarbeiter sind mit permanent steigenden Qualitätserwartungen ihrer Kunden konfrontiert. Gleichzeitig sind die Investitionsbudgets knapp. Hier stellt sich für viele Betriebe die Frage, wie investiere ich sinnvoll in die Qualitätssicherung mittels Scanner und wird mein Team das neue Kontrollinstrument auch akzeptieren? Hier die Antworten von Sandra Kugler, der neuen Viprotron Vertriebsleiterin für Europa.
Bereits im Jahre 2005 hat die Flachglas Schweiz in ihren ersten kamerabasierten Quality Scanner von Viprotron investiert und ist als wichtiger Bestandteil der Qualitätskontrollen nicht mehr aus der Isolierglaslinie wegzudenken. Heute sind dort noch weitere Scanner im Einsatz. „Nachdem wir mit dem...
Der Einsatz von Scannern in der Glasverarbeitung ist heute fast schon Standard. Als eine der neuesten Anwendung gibt es auch Scan-Systeme, die via Smartphone arbeiten. Hierzu erläutert Jens Erdmann von Viprotron, wie der Stand der Technik ist und warum zunehmend auch Fensterbauer nach Scannern bei dem Anbieter nachfragen.
In der Flachglasindustrie haben wir die Situation, dass in den meisten Betrieben übergeordnete Software zur Produktionssteuerung weit verbreitet ist. Hier erfahren Sie, warum jetzt das Internet of Things dabei eine immer wichtigere Rolle spielt und was das für die Qualitätskontrolle bedeutet.
Im Mittelpunkt des Messeauftritts des österreichischen Unternehmens wird der All-in-one LineScanner stehen, der mehrere Qualitätsprüfungen in einer Kontrolleinheit kombiniert. Der Scanner ist in der Lage, vorgespanntes Glas auf Anisotropien zu prüfen und gleichzeitig die Kantenmembranspannung der...
In Düsseldorf wird Viprotron eine Reihe von Anwendungen für die Qualitätskontrolle vorstellen. Dazu zählen unter anderem das Einsteigermodell Eco Scanner, ein Anisotropie-Scanner sowie Systeme, um Anisotropie und White Haze auf vorgespannten Gläsern (ESG, TVG) zu detektieren. Hier die Systeme im Detail.
Der neue LineScanner von Softsolution kombiniert mehrere Qualitätsprüfungen in einer Kontrolleinheit. Neu ist dabei die Messung der Kantenmembranspannung, die ab sofort als Feature zur Verfügung steht. Lesen Sie, wie sich mit dem Scanner auch vorgespannte Gläser in Bezug auf Anisotropien online prüfen lassen.
Mit der Venetzung von Betriebsteilen sowie der Automatisierung bisher manueller Arbeitsschritte fällt dem Scanner-Einsatz an verschiedenen Stationen bei der Glasverarbeitung eine steigende Bedeutung zu. Erfahren Sie, warum Automatisierungsmaßnahmen ohne integrierte maschinelle Qualitätskontrolle schnell zu hohen Kosten führen können.
Die Anforderungen an die Glasqualität und an die Maßgenauigkeit von Scheiben steigen. Entsprechend müssen die Systeme zur Qualitätssicherung in der Glasindustrie angepasst werden. Hier erfahren Sie, wie heute sogar bei gebogenen Gläsern die Gesamtdurchbiegung geprüft werden kann.
