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GfA-Dichtungen

Modelle aus dem 3-Drucker

Mit einem erweiterten Standkonzept, der Premiere des neuen Katalogs und der Vorführung neuer Technologien setzt GfA-Dichtungen dieses Frühjahr neue Maßstäbe auf der Fensterbau Frontale. „Dieses Jahr markiert einen Meilenstein für GfA-Dichtungen. Nach sechs Jahren zum Teil coronabedingter Messepause präsentieren wir die GfA und unser Portfolio auf einem um 25 Prozent größeren Stand. Uns ist besonders wichtig, dass wir nicht nur unsere Produkte vorstellen, sondern dass wir wieder eine ideale Plattform haben, mit unseren Kunden und Partnern für Austausch und Zusammenarbeit direkt vor Ort“, so Geschäftsführer Lars Hagemeier, „darum haben wir die Besprechungsbereiche deutlich vergrößert.“

Der neue Katalog, der wieder in Deutsch und Englisch erhältlich ist, umfasst knapp 600-Seiten und eine Auswahl von 5490 unterschiedlichen Dichtungsprofilen. Zusätzliche exklusive Fachinfoblätter zu aktuellen Branchenthemen runden das Portfolio ab. „Wir möchten unseren Kunden nicht nur Produkte anbieten, sondern auch fundiertes Wissen und Einblicke weitergeben, die für ihre Geschäftsentscheidungen wichtig sind“, fügt Hagemeier hinzu.

Ein weiteres Highlight ist die Präsentation von 10 : 1 vergrößerten Dichtungsmustern aus dem eigenen 3D-Drucker, die den innovativen Antidehnungsfaden, die Co-Extrusion, die Möglichkeit einer selbstklebenden Beschichtung oder eine Beflockung eindrucksvoll demonstrieren.

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