Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Anders Metallbau heißt jetzt Hilzinger Metallbau

Der Traditionsbetrieb und in Fritzlar regional wichtige Arbeitgeber fertigt und montiert mit über 120 Mitarbeitern Fenster, Türen und Fassaden aus Aluminium. Angegliedert ist auch eine Blechverarbeitung im benachbarten Borken. 1933 gegründet,
zähle das familiengeführte Unternehmen zu den größten und  renommiertesten Metallbaubetrieben in Deutschland. Zu den bekanntesten und spektakulärsten Referenzen gehören zum Beispiel das Skyline Plaza in Frankfurt, oder auch die Königlich-Niederländische Botschaft in Berlin sowie das Pandion Vista (Wohnkranhaus) am Rheinhafen in Köln.

Anfang 2015 übernahm die Unternehmensgruppe hilzinger die Firma Anders Metallbau. Die Gruppe konnte ihren bisherigen Schwerpunkt – die Fertigung von Fenstern und Türen in Kunststoff, Kunststoff-Aluminium, Holz, Holz-Aluminium, Haustüren, Schiebetüren sowie Innentüren – mit Aluminium-Elementen erweitern. Synergien hätte es genügend gegeben. Der Fachhandel konnte fortan mit Aluminium-Elementen und Fassaden bedient werden. Großaufträge in Aluminium aus der hilzinger Unternehmensgruppe, die bislang anderweitig vergeben werden mussten, gingen ab sofort nach Fritzlar.

Geschäftsführer Oskar Anders

Hilzinger

Geschäftsführer Oskar Anders

Inzwischen ist Anders Metallbau in die Unternehmensgruppe integriert und der letzte Schritt, die Umfirmierung von Anders Metallbau GmbH in hilzinger Metallbau GmbH, kann vollzogen werden. In diesem Zusammenhang wird das Erscheinungsbild angepasst. Eine einheitliche Kommunikation und ein durchgängiger Markenauftritt seien von großer Wichtigkeit für die Weiterentwicklung und den Ausbau der Marke, so Marketingleiter Harald Schmidt. Für die zahlreichen Kunden in der Region und darüber hinaus gebe es darüberhinaus keine Veränderung. Unter der Leitung von Geschäftsführer Oskar Anders bleiben alle bereits bekannten Ansprechpartner und Abläufe bestehen.

Die hilzinger-Gruppe mit Hauptsitz in Willstätt bei Offenburg erwirtschaftet mit über 1240 Mitarbeiter an 41 Standorten, davon 19 Produktionsstandorten, einen kumulierten Jahresumsatz von über 230 Mio. Euro.