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Foppe: Hier bekommen Sie „nicht lieferbare“ Profile und Zubehörteile

Über 100 Jahre Erfahrung im Metallbau und von Haus auf breit aufgestellt, beweist sich Foppe+Foppe auch in produktionstechnisch und wirtschaftlich härteren Zeiten als absoluter Krisenmanager. Hierbei konzentrieren sich Foppe Direkt Versand und Foppe Metallbaumodule auf die beiden wichtigsten Bereiche: Systemverbinder und -zubehör sowie Bearbeitung von Profilen und Fertigung von Metallbaumodulen (Türen, Fenster, Fassaden, Brandschutztüren und –fenster).

So lässt sich ein Produktionsstopp verhindern

Oft fehlt es nur an Kleinigkeiten, wie zum Beispiel den System-T oder -Eckverbindern und anderem Zubehör des Systemherstellers, und schon steht eine Produktion still. Hier bietet die Versand-Sparte Alternativen passend zu Schüco-, Heroal- und Kawneer-Systemen, damit ein Produktionsstop mangels Zubehörteile ausgeschlossen werden kann. Als Verbinderspezialist entwickelte Foppe Direkt Versand unzählige systemübergreifende sowie Sonderverbinderlösungen, die alternativ verwendet werden können. Sie orientieren sich an Kundenwünschen und bringen somit eine hohe Effizienz in die Fertigung.

Nicht lieferbare Profile werden lieferbar

Ist der gewohnte Systemhersteller nicht vollumfänglich lieferfähig, kann eine Anfrage für Aluminiumfenster, -türen, -fassaden und –Brandschutzelementen bei Foppe Metallbaumodule zum Erfolg führen. Langjährige Partnerschaften zu allen namenhaften Systemhäusern und ein großer Lagerbestand ermöglichen häufig den Zugriff auf „nicht lieferbare Profile“.

Ist das gewünschte Profil dennoch nicht verfügbar, findet sich in der Regel eine nahezu identische Lösung mit Alternativprofilen. Foppe Metallbaumodule GmbH kann auf Grund industrieller Bearbeitungsmethoden systemunabhängig Profilsysteme be- und verarbeiten und somit auch trotzdem liefern. Zudem würden sich die Bearbeitung über ein vollautomatisches Bearbeitungszentrum solche Alternativen wirtschaftlich gestalten, so der Anbieter. Normalerweise anfallende zusätzliche Kosten durch neue Werkzeuge sowie Maschinenumrüstung seien kein Thema. „Kaum ein Profil, das über das Bearbeitungszentrum nicht kostengünstig und dennoch hochpräzise bearbeitet werden kann.“