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Turbo für Fenstervertrieb: Fördermittel für Endkunden inklusive

Das Online-Werkzeug zeigt Verbrauchern, welche Programme es bei Bund, Ländern und Kommunen für das eigene Projekt gibt, um Investitionen ins Eigenheim finanziell gefördert zu bekommen.

Bundesweit gibt es rund 3.000 Förderprogramme, die für Investitionen in Fenster und Türen infrage kommen, so auf Bundes-, Länder- und kommunaler Ebene. „Da bietet der VFF Fördermittel-Assistent die dringend notwendige Übersicht im Förder-Dickicht“, erklärt VFF-Geschäftsführer Frank Lange. Der VFF Fördermittel-Assistent bietet die Möglichkeit, das Nutzer die möglichen Zuschuss- und Darlehensprogramme konkret für ihr Projekt ansehen können. Man kann sich zudem als pdf-Dokument einen Förderreport ausgeben lassen, der die einzelnen Programme detailliert erläutert.

Ruck-Zuck-Beantragung der Förderung

Mit einem neu geschaffenen, einfachen Antragsformular kann die BAFA-Zuschussförderung des Bundes sofort im Gespräch über das konkrete Angebot des Fensterbauers mit dem Endkunden beantragt werden. Das Antragsdokument kann dann postalisch oder per E-Mail bei der febis, dem Dienstleister des VFF, eingereicht werden, der wiederum den formalen Antrag und die Arbeit bis zur Auszahlung an den Endkunden übernimmt.
Der komplette Antrag bis zur Auszahlung einschließlich Dokumenten- und Vertragsprüfung kostet den Endkunden nur 349 Euro inkl. Mwst. Extra-Vorteil: Ein externer Energieeffizienz-Experte wird hier nicht benötigt.

So kann der Fensterhändler den Förderservice nutzen

Um diesen einfachen Förderantrag auch nutzen zu können, muss sich der Fensterbetrieb oder Fachhandelspartner unter vff-foerderservice.de registrieren. Denn nur registrierte Unternehmen können gemeinsam mit dem Bauherrn im Rahmen der Abstimmung über ein Fensterangebot für die energetische Sanierung diesen einfachen Weg zur Beantragung der Förderung nutzen. Hierzu wurde eigens eine Webseite für das vereinfachte Verfahren zur Registrierung interessierter Unternehmen eingerichtet. Dort registrieren sich die VFF-Mitgliedsunternehmen aber auch und deren Fachhandelspartner.
Am Ende stehen je nach Projekt die Zuschusszahlungen im hohen vier- oder im fünfstelligen Bereich für zielgerichtete Investitionen, z.B. fürs Energiesparen und für Komfortgewinn.

„In Zeiten einer schnelllebigen Förderpolitik bietet unser neues Antragsverfahren für die Verbraucher Sicherheit, vereinfachte Zugangsmöglichkeiten und einen verlässlichen Zugriff auf lohnende, sinnvolle Förderprogramme. Mit dem neuen vereinfachten Antrags-Service geht das noch komfortabler als bisher. So lässt sich bei Investitionen ins Eigenheim bares Geld sparen“, sagt Fensterexperte Lange und empfiehlt den Verbrauchern entschlossenes Handeln. „Wer noch nicht energetisch saniert hat, sollte es jetzt tun. Denn Wärmeenergie für die eigenen vier Wände dürfte sich weiter verteuern. Investitionen in nicht verbrauchte Kilowattstunden sind die beste Tat für klimafreundliches Wohnen und Heizen. Eine gut sanierte Gebäudehülle sollte daher immer erste Wahl sein!“

So gelingt der Einstieg in die energetische Sanierung

Der Fördermittel-Assistent bietet weitere Pluspunkte: Mehrfachnennungen sind möglich, so dass der individuelle Bedarf der Kunden und die Situation vor Ort schon online optimal erfasst werden können. Beispielsweise lassen sich über Piktogramme Anforderungen wie Smart Home, Sonnenschutz oder Barrierefreiheit auswählen. In wenigen Schritten gelangt man zur Auswahl der Förderprogramme, die Fenster und Türen im Fokus haben.

Link zum kostenlosen VFF Fördermittel-Assistenten

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