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Wilhelm Peine GmbH

Mit AluConnect und neuer Produktion weiter durchstarten

Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, legt das über 70 Jahre alte Familienunternehmen großen Wert auf Qualität und erweitert sein Produkt- und Leistungsportfolio gezielt in Bereichen mit positiver Zukunftsperspektive. In Kombination mit einer effizienten Produktion und kompetenter Kundenberatung schaffen die beiden jungen Geschäftsführer Thorsten und Manuel Peine damit die Basis für eine weitere erfolgreiche Entwicklung ihres Unternehmens. In seinen drei Werken in Bad Driburg beschäftigt Peine aktuell rund 50 Mitarbeitende. Das Portfolio beinhaltet Fenster, Haustüren und Hebeschiebetüren aus Holz, Holz-Aluminium und Kunststoff. Die Ausstattung der Bauelemente mit individuell angepassten Rollladen, Raffstoren und Textilscreens gehört ebenfalls zum Leistungsspektrum wie auch ein breites Angebot an Smarthome-Produkten.

Mit diesen Zulieferern eng verbunden

Bei der Auswahl der Zulieferer baut das Unternehmen auf namhafte Qualitätshersteller. Neben Veka als Systemlieferant für Kunststoffprofile zählen unter anderem Winkhaus, Roma und Somfy dazu. Aktuell fertigt Peine Kunststofffenster aus den Profilen Softline 76 AD und 82 MD sowie aus der 82 MD-Ausführung für Passivhäuser, jeweils mit einem breiten Spektrum an Farben und Oberflächen.

An der Zusammenarbeit mit dem Sendenhorster Systemgeber schätzt die Unternehmensleitung nicht nur die hohe Qualität und die große Einsatzbandbreite seiner Systeme, sondern auch die enge, sehr partnerschaftliche Zusammenarbeit.

Großes Marktpotenzial für AluConnect in Sicht

Aktuell bereitet die Geschäftsführung die Markteinführung von Veka AluConnect vor. Das Aluminium-PVC-Fenster vereint durch sein neues Konstruktionsprinzip alle Vorteile von Aluminiumfenstern mit denen von Kunststofffenstern. Das System bietet eine effiziente Fertigung und zeichnet sich durch ein modernes Aluminiumdesign in zahlreichen verschiedenen Farben und Ausprägungen und durch eine gute Wärmedämmung aus.

Bei ihren Kunden sei das Fenster, das sozusagen das Beste aus zwei Welten verbindet, auf große Zustimmung gestoßen, berichten Manuel und Thorsten Peine. Beide sehen hier großes Marktpotenzial.

Fensterproduktion wird ausgebaut

Zukunftsorientiert ist auch der gerade erfolgte Bau der neuen Produktionshalle für Kunststofffenster mit angrenzendem Bürogebäude. Modernste Fertigungstechnik von renommierten Herstellern wie das effiziente Stabbearbeitungszentrum von Schirmer, die leistungsstarke Schweißanlage Vario Cut von Urban und das flexible Lagersystem von Hegla bestimmen das Prinzip der Verarbeitungs- und Logistikoptimierung. Bauelemente werden dabei so weit wie möglich vormontiert, damit auf den Baustellen die Arbeitsschritte minimiert werden.

Interessante Kundenstruktur

Peine beliefert im näheren Umkreis Endkunden und überregional Fertighausfirmen und Bauelemente-Fachhändler. Diese möchten die beiden Geschäftsführer künftig noch stärker ansprechen als bisher. Dafür haben sie eigens Marcel Fellhölter als Leiter für Vertrieb und Handel eingestellt. Indem sie das Informationsverhalten potenzieller Kunden berücksichtigen und ihre eigene Präsenz in den Social Media-Kanälen stärken, können sie eine größere Reichweite erzielen und mit ihrer Zielgruppe in Kontakt treten. Damit unterstricht das Unternehmen seinen Ansatz der umfassenden professionellen Neuausrichtung in allen Bereichen.

Seine Abrundung findet die Zukunfts-Strategie des Familienunternehmens in dem Streben nachhaltig zu handeln, um künftigen Generationen ein lebenswertes Umfeld zu hinterlassen.

Ein wichtiger Aspekt in diesem Kontext ist die Partnerschaft mit der Veka Umwelttechnik. Wohlwissend, dass ein geschlossener Materialkreislauf auch in der Fensterbranche künftig eine deutlich stärkere Rolle zukommen wird, rufen Manuel und Thorsten Peine ihre Händler aktiv dazu auf, demontierte Alt-Kunststofffenster über den Service der Veka UT abholen zu lassen und so den Recyclingkreislauf zu schließen.

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