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Windor-Kunden bestellen Fenster-Recycling via App

Für den besonderen Service beim Fensterbauer Windor wurde die bereits bestehende Gestell-App erweitert, die das Management der Transportgestelle vereinfacht. Neben der Abholung leerer Gestelle lassen sich damit nun auch Container für Altfenster ordern. Die intuitive Menüführung erleichtert die Handhabung: Der Anwender gibt Lieferadresse, Wunschtermin, Menge und Materialart der Fenster ein und sendet per Klick seine Preisanfrage an einen der beiden angeschlossenen Recyclingbetriebe – der Fenster-Recycling-Service Rewindo arbeitet unter anderem mit Biotrans und Dekura zusammen.

Das Angebot kommt dann direkt auf das Smartphone. Auch die Abholung oder der Tausch von Containern wird mit wenigen Klicks bestellt. „Als Partner der Fensterprofis ist uns sehr daran gelegen, Abläufe zu optimieren und Ressourcen zu schonen“, sagt Windor Geschäftsführer Wolfgang Trinczek. „Die erweiterte App-Funktion verbindet beide Nutzen ideal miteinander.“

Windor Inhaber und Geschäftsführer Wolfgang Trinczek setzt sich für ressourcenschonende Verfahren ein.

Windor

Windor Inhaber und Geschäftsführer Wolfgang Trinczek setzt sich für ressourcenschonende Verfahren ein.

2030 will Windor klimaneutral sein

Windor recycelt 100 Prozent der Produktionsreste. „In den Profilen, die wir für neue Fenster verarbeiten, stecken bis zu 65 % recyceltes Material“, sagt Trinczek. Insgesamt wurden damit bei Windor in 2020 circa 300 Tonnen CO2 eingespart. Diese Maßnahme ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zum CO2-neutralen Unternehmen, welches Windor bis 2030 sein will. Aktuell wird in Bleicherode außerdem in Photovoltaik, Optimierung der Druckluft durch Wärmerückgewinnung und effektive Heizsysteme investiert.