Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch

Bottero Open House ein voller Erfolg

Das Feedback der Besucher, viele davon aus den Niederlanden, auf das Bottero Open House war durchweg positiv. Und so sprachen gleichermaßen  die Veranstalter wie die Gäste von einem rundum gelungenen Event.

Matthias Rehberger / GW

Gastgeber Stephane Soudais, der Niederlassungsleiter von Bottero in Deutschland, betonte die Bedeutung der Automation für Optimierung in der Produktion: „Ohne eine weitgehende Automation wird es künftig bei der Glasverarbeitung nicht mehr gehen. Nur wenn die Anläufe optimiert sind, werden die Unternehmen auch zukünftig in der Lage sein, wirtschaftlich zu fertigen. Damit wird die Automation zum Kernthema der Betriebe. Wir von Bottero haben hier viele Möglichkeiten, die Verarbeiter mit unseren Anlagen und unserer Technik fit für die Zukunft zu machen.“

Vorgestellt wurden in Grevenbroich Maschinen wie die Schneidanlage 548 LAM 38 für Verbundgläser sowie für den Floatzuschnitt die Bottero 363 BCS. Weiter war das Bearbeitungszentrum Pratica Plus 330, eine CNC-Anlage mit 4-Achsen zu sehen und der Gehrungsschleifautomat Variant 810 BCS.

Spannend war zu sehen, wie die Schneidanlage 363 BCS, in der Lage ist, Vorlagen – sprich Modellgläser – zu scannen und davon Daten zu speichern, die es dann ermöglichen Duplikate dieser Modellscheibe präzise zu schneiden. 

Matthias Rehberger / GW

Spannende Vorträge von Bohle und Optima

Neben der Präsentation von Maschinen bot die Veranstaltung auch Raum für Networking sowie für Vorträge der Bottero-Partner. Hierbei erfuhren die Teilnehmer neues über die Maschinen-Software von Optima. Dieser Software-Anbieter stattet die Bottero-Bearbeitungsmaschinen mit der zugehörigen Steuerungs-Software aus.

Und ein Vertreter von Bohle, Zulieferer der Schneidrädchen für die Bottero-Zuschnittanlagen gab gute Tipps, wie die Verarbeiter eine bessere Schnittkante am Glas erzielen können. Zur Erinnerung: Vielfach ist eine unzureichende Kantenqualität die Ursache von Glasbrüchen.

Cristian Zanca von Optima unterstrich die Flexibilität ihrer Software und die Offenheit für alle Maschinen-Anbieter. Die einfache Bedienbarkeit ermögliche maßgeschneiderte Lösungen für Kunden. Weiter  beleuchtete er, wie die Zuschnitt-Software und die Optimierungstools, den Abfall minimieren helfen, neben einer Optimierung und Re-Optimierung der Zuschnittzeit.

Matthias Rehberger

Mein Tipp: Für die Dia-Show, einfach die kleinen Pfeile rechts und links unten am Bild klicken.

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW

Matthias Rehberger / GW