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Saint-Gobain Glas

Forschungscampus Münster: Viel Glas und etwas Klinker

Das Ensemble soll die medizinische Forschungsinfrastruktur der Universität Münster essentiell verbessern und wird derzeit aufbauend auf einem von Nickl & Partner Architekten entwickelten Masterplan realisiert. Das MedForCe setzt sich aus drei Baukörpern zusammen, und entlang einer Magistrale angeordnet sind. In ihrer Weiterführung erschließt diese als kommunikationsfördernde Mitte weitere Forschungsneubauten – darunter auch das BBIM.

Das MedForCe bietet auf knapp 32.000 m2 Arbeitsplätze für 690 Mitarbeitende. Seine fünf oberirdischen und zwei unterirdischen Geschossebenen beherbergen Labore und Büros, Seminarbereiche und Projektflächen für drei Institute

Das Forschungsgebäude des BBIM kann von bis zu 290 Mitarbeitenden genutzt werden.

Nickl & Partner Architekten

Das Forschungsgebäude des BBIM kann von bis zu 290 Mitarbeitenden genutzt werden.

Das Forschungsgebäude des BBIM kann von bis zu 290 Mitarbeitenden genutzt werden. Auf vier Ebenen und 18.700 m2 verteilen sich Labors, Büros sowie drei Wissenschaftsplattformen. Das BBIM ist mit seiner Ausrichtung auf die integrierte Betrachtung von zentralem Nervensystem und Körper einzigartig.

Fassaden aus Klinker und Glas

Die Neubaufassaden lehnen sich mit einer hinterlüfteten Klinkerkonstruktion im Erdgeschoss gestalterisch an die Bestandsbauten an – die historischen, teils unter Denkmal stehenden Bauten des Klinikums aus den 1920er Jahren. Die oberen Geschosse dagegen werden raumhoch verglast.

Je nach Ausrichtung der Fassaden wählten die Planer dafür Wärmeschutzgläser mit der Passivhaus-zertifizierten Low-E-Beschichtung Eclaz One – oder die hocheffizienten Sonnenschutzgläser Climatop Cool Lite SKN 183 und Cool Lite Xtreme . Die Gläser von Saint-Gobain verarbeitete der ClimaPlusSecurit-Partner Vandaglas aus Radeburg.