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Die GLASWELT fragt nach

Das leistet der neue Glaston Isolierglas-Versiegler

GLASWELT:  Wie hebt sich die neue Anlage von anderen Lösungen auf dem Markt ab?
Uwe Risle: Der Active’Sealer ist eine Ergänzung der Produktfamilie Versiegelungs-Automaten. Um es im Automobil-Jargon zu formulieren ist er die „E-Klasse“, während unser Speed’Sealer die „S-Klasse“ ist. Der neue Active’Sealer ist für das mittlere Marktsegment positioniert. Dabei lassen sich 1- bis 3-seitige gestufte ISO-Einheiten bis 60 mm Dicke versiegeln, was für 2-fach-Isoliergläser ausreicht.

Um es im Automobil-Jargon zu formulieren: Der neue Active’Sealer ist die „E-Klasse“, während unser Speed’Sealer die „S-Klasse“ ist.

Uwe Risle

Uwe Risle von Glaston

Glaston

Uwe Risle von Glaston

GW:  Welche Zielgruppe sprechen Sie mit der Anlage an?
Risle:  Die Hauptzielgruppe des Active’Sealer sind Kunden weltweit, die überwiegend 2-fach-Einheiten fertigen, und davon gibt es viele. Glaston möchte speziell in diesen Märkten eine wirtschaftliche Variante anbieten, denn gerade für diese Märkte ist unser Speed’Sealer etwas ‚überdimensioniert‘. Eine weitere Zielgruppe sind Kunden, die in ihrer Produktion gerne noch eine zweite Anlage, z. B. als „Back-Up” haben wollen.

GW: Den Active’Sealer gibt es in drei Varianten, welche sind das genau?
Risle:  Was die Varianten angeht, liegt hier der Unterschied in unterschiedlichen Längen: In der Light-Version lassen sich Isolierglas-Einheiten bis zu max. 3,50 m Länge, in der Standard Version bis zu max. 4,00 m Länge und in der Extended Version bis zu max. 5,00 m versiegeln. Die Dimensionen sind bewusst so gewählt, um Kunden mit engen Platzverhältnissen jeweils eine passende Lösung anbieten zu können.

Die Fragen stellte Matthias Rehberger

Der neue Active‘Sealer ist in drei Konfigurationen erhältlich: Light, Standard und Extended

Echt Eppelt GmbH

Der neue Active‘Sealer ist in drei Konfigurationen erhältlich: Light, Standard und Extended