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Glasfachschule Hadamar

Zwei Siegerinnen bei Europas größtem Berufswettbewerb

Der Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), Hans Peter Wollseifer, kürte die Siegerinnen und Sieger des bundesweiten Wettbewerbes. Damit verbunden war auch die Auszeichnung im Kreativ-Wettbewerb „Die gute Form“.

Er betonte in seiner Ansprache, es sei ihm eine große Ehre, nunmehr zum 9. Mal die Besten im Handwerk auszeichnen zu dürfen. „Sie haben Spitzenleistungen gezeigt, und dies in einer enorm schwierigen Zeit. Das Handwerk steht vor großen Herausforderungen. Mit dieser neuen Generation Handwerker und Handwerkerinnen bin ich jedoch zuversichtlich, dass wir diese meistern können.“

Rege Teilnahme beim Wettbewerb

Dass das Handwerk auf einem guten Weg ist, zeigte die rege Teilnahme am Wettbewerb: Hatten sich in diesem Jahr bundesweit rund 3000 Teilnehmer auf Landesebene den Herausforderungen ihres Handwerksberufes gestellt, qualifizierten sich mehr als 900 für den Bundeswettbewerb.

Davon erlangten 110 den Bundessieg und 23 den Kreativpreis „Die Gute Form“. Alle Teilnehmer*innen haben ihre berufliche Exzellenz und die Leidenschaft für ihr Handwerk in höchstem Maße unter Beweis gestellt.

Die Siegerinnen aus Hadamar

Auch die Staatliche Fachschule Weilburg-Hadamar freut sich bei diesem Wettbewerb wieder zwei Preisträgerinnen zu verzeichnen, eine davon sogar zweifach:

„1. Bundessiegerin 2022" Samara Hergenhahn (Glaserin / Verglasung und Glasbau)

„1. Bundessiegerin 2022" Benita Schreiber (Glasveredlerin / Glasmalerei u. Kunstverglasung)

Bettina Schreiber konnte zudem im Wettbewerb „Die gute Form im Handwerk – Handwerker gestalten" punkten, wo sie den 1. Preis belegte.

 Seitens der Glasfachschule waren Studiendirektor Michael Kirsch und Fachlehrerin Carolin Schwarz in Augsburg, um dem Festakt persönlich beizuwohnen und den Siegerinnen zu gratulieren.