Die profine Group hat mit der Inbetriebnahme einer hochmodernen Recycling-Anlage an ihrem Produktionsstandort Pirmasens einen weiteren bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit, Effizienz und Zirkularität eingeleitet.
EPPA, der Europäische Verband der Hersteller von Kunststoff-Fenstersystemen, hat eine neue Geschäftsführerin: Elena Vyboldina ist seit 1. April 2024 in dieser Position aktiv und wird die Recyclinginitiativen weiter verstärken. Vyboldina löst damit Charlotte Röber ab, die seit Jahresbeginn Geschäftsführerin von VinylPlus ist.
Interessanter Standbesuch bei Schüco in Halle 7 der Fensterbau Frontale. Christian Fischer, Technischer Direktor bei Schüco Polymer Technologies KG erläutert im Video, was der Systemgeber auf der Messe in den Vordergrund gestellt hat. Es geht natürlich um ein neues Fenstersystem…
Der Bremer Metallbauer Lenderoth stellte Mitte Februar seine ertüchtigte Firmenfassade unter dem Motto „Fassadenbau der Zukunft“, vor. Erfahren Sie, warum dies ein wegweisendes Projekt für echte Kreislaufwirtschaft ist, und wie dabei Saint-Gobain und Wicona zusammengearbeitet haben.
Die profine Group hat mit der Inbetriebnahme einer hochmodernen Recycling-Anlage direkt an ihrem Produktionsstandort Pirmasens einen bedeutenden Schritt in Richtung Nachhaltigkeit und Zirkularität eingeleitet. Außerdem setzt man für den innerbetrieblichen Warenverkehr jetzt auf eine Akku-Stapler-Flotte.
Der ProHolzfenster-Kongress 2024 lädt ein zu hochkarätigen Vorträgen, praxisnahen Diskussionen und einer Exkursion zum schnellsten Holzfenster-Hersteller Deutschlands.
Mit einem 25 Mio. Euro Investitionspaket erhöht das belgische Systemhaus Deceuninck seine Recyclingkapazität bis 2024 von 8000 auf 40 000 Tonnen jährlich. Damit ist man auf einem guten Weg, die selbst gesteckten Nachhaltigkeits- und Klimaziele zu erreichen.
Das Holzfenster bindet durch die Verwendung von Biomasse viel CO₂ im Produkt – noch nachhaltiger wäre das Fenster aus dem natürlichen Werkstoff, wenn man es einer Kreislaufwirtschaft wieder zuführen könnte. Wird man Holzfenster auch wiederverwerten können und was spricht dagegen? Die Autoren von der Holzforschung Austria erklären in diesem Beitrag die Faktenlage.
In den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union müssen bis zum Jahr 2033 mehr als 3 Mio. Wohngebäude pro Jahr energetisch saniert werden, wenn ein klimaneutraler Gebäudebestand bis zum Jahr 2050 erreicht werden soll. Warum das für gute Geschäfte für die Gebäudehülle im Allgemeinen und die Fenster- und Fassadenhersteller im Besonderen sorgen wird, deckt eine Studie auf.
Gealan-CEO und Unternehmenssprecher Ivica Maurović weiß, worauf es ankommt: „Man muss eine klare Vision haben, dafür notwendige Strategie entwickeln und dann die richtigen Mitarbeiter am Board haben.“ Und er verrät noch ein paar weitere Key-Facts.
Der CEO bei aluplast, Patrick Seitz zielt auf die Bedeutung der GW in der Branche ab: „Sie ist ein wichtiges Sprachrohr und unverzichtbarer Anlaufpunkt für branchenrelevante Unternehmen“, ist er überzeugt. Gleichzeitig nutzt aluplast die GW-Reichweite in einem ganz speziellen Fall.
Für den Entrepreneur Till Schmiedeknecht zählt der Blick auf den Endkunden: „Nur wenn der Mehrwert für den Bauherrn erlebbar ist, wird er bereit sein etwas mehr für Nachhaltigkeit, Design und Innovationen auszugeben.“
Wichtige Weichenstellung in Brüssel: Die EU-Kommission verbietet einerseits den Verkauf von bleihaltigen PVC-Artikeln, andererseits akzeptiert diese, dass Blei im Fenster-Rezyclat enthalten sein darf. Was das für die Zukunft der Kreislaufwirtschaft im PVC-Fenster bedeutet.
Fensterbauunternehmen leisten wichtige Beiträge zur Erhöhung der jährlichen Recyclingmengen. Zu den Premium-Partnern im Rewindo-Netzwerk aus dem Bereich Fensterbau zählt beispielsweise die Höning GmbH für Fenster und Türen, Jesewitz. Die Firma fungiert für ihre Kunden selbst als Sammelstelle für PVC-Altfenster.
Rehau Window Solutions (WS) ist auf dem Weg, die Recyclingquote zu erhöhen. Jetzt meldet die Unternehmenstochter Dekura die Inbetriebnahme einer Recyclinganlage zur Trennung und Sortierung von Altfenstern und Produktionsabfällen aus PVC.
Wie lassen sich Altholz, Altfenster (Holz/Kunststoff) und gealterte Dämmstoffe wieder nutzbar machen? Die Holzforschung Austria lädt zum kostenlosen Seminar am 11.10. über die „strukturerhaltende Altholznutzung als Antithese zum Downcycling“ ein. Hier weitere Informationen.
Ein neues Video klärt auf zum „RAL Gütezeichen Kunststoff-Fensterprofilsysteme“. Mit Einblicken in den Herstellungsprozess eines Fensterprofilsystems macht das Video deutlich, wofür das RAL Zeichen genau steht und wann es vergeben wird.
Die RAL Gütegemeinschaft Kunststoff-Fensterprofilsysteme (GKFP...
Im 125sten Jubiläumsjahr stellt sich Kömmerling mit der Neuausrichtung seiner Marke neu auf. Im Mittelpunkt steht jetzt die Nachhaltigkeit. Das soll auch ein ganz neues Logo verdeutlichen. Aber es steckt noch deutlich mehr hinter dem Marken-Relaunch.
Mit der Profex Kunststoffe GmbH ist ein weiteres Unternehmen aus Extrusionsbereich dem Rewindo-Netzwerk beigetreten. Was Profex sich von dem Netzwerk verspricht.
Prof. Jörn P. Lass (ift-Institutsleiter) zeigt in diesem Beitrag auf, welche Konsequenzen sich für Bauelemente in der Kreislaufwirtschaft durch einen CO2-Fußabdruck als Maßstab für die Nachhaltigkeit ergeben.
Zwei neue Regelwerke sind für das Recycling von Kunststofffenster von Bedeutung: Die DIN EN 17410 und die Design for Recycling-Richtlinie.
Trotz der Einschränkungen durch die Pandemie konnte die Rewindo GmbH Fenster-Recycling-Service 2020 wiederholt einen deutlichen Anstieg (+ 8%) der Recyclingmengen von PVC-Altfenstern, -türen und -rollläden vermelden. Damit immer mehr PVC-Wertstoff der Produktion wieder zugeführt werden kann, soll die Zahl der Annnahmestellen nochmal erhöht werden.
Knappe heimische Ressourcen, Probleme bei den Lieferketten, Wettbewerb um kritische Rohstoffe – unsere Versorgung mit Rohstoffen steht vor einigen aktuellen Problemen. Auch der Bereich Wohnen und Gebäude ist von Rohstoffen abhängig. Aktuelles Beispiel sind Verknappungen beim Rohstoff Holz. Im Interview spricht der A|U|F-Vorstandsvorsitzende Walter Lonsinger über die aktuellen Probleme der Rohstoffversorgung und eine neue Wertstoff-Studie, die die Mengenströme für Aluminiumschrotte im Baubereich erfasst.
Gleich zehn neue Partner mit regionalen Annahmestellen für ausgediente Kunststofffenster, -rollläden und -türen hat die Rewindo hinzugewonnen. An den bundesweiten jetzt 55 Standorten können vor allem kleinere Mengen von bis zu 10 Fenstern abgegeben werden und so der Widerverwertung zuzuführen. Es gibt aber auch einen Holservice.
Gestern hatte wieder das Next-Studio nach Frankfurt eingeladen. Diesmal ging es um neue Ansätze im Fassadenbau. Thema war u.a. Kreislaufwirtschaft und welche Bedeutung diese auf die Arbeit der Fenster- und Fassadenbauer haben wird. Lesen Sie, was sich dadurch ändert.
