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Alle Artikel zum Thema Österreich

Internorm hat seinen Fokus noch stärker auf den Sanierungsmarkt gesetzt.
Fokus Auf Sanierungsgeschäft

Internorm baut Marktposition weiter aus

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Trotz eines herausfordernden Marktumfelds konnte Internorm seine Position in Europa behaupten und in Österreich sogar ausbauen. Während der Umsatz 2024 um 13 % auf 431 Mio. Euro zurückging, blieb der Auftragseingang mit 423 Mio. Euro nahezu stabil. Wir haben bei der Internorm-Pressekonferenz weitere erstaunliche Details erfahren.

Internorm baut Marktposition weiter aus und setzt auf Sanierungsgeschäft

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Trotz eines herausfordernden Marktumfelds konnte Internorm seine Position in Europa behaupten und in Österreich sogar ausbauen. Während der Umsatz 2024 um 13% auf 431 Mio. Euro zurückging, blieb der Auftragseingang mit 423 Mio. Euro nahezu stabil. Wir haben bei der Internorm-Pressekonferenz weitere erstaunliche Details erfahren. 

Abschwung am Fenstermarkt in Austria hält an

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Weiter schrumpfende Herstellererlöse sind auch in Österreich zu verzeichnen. Der Fenstermarkt dort bekam auch 2024 keinen Wind in die Segel. Zuwächse in der Sanierung reichten für eine Stabilisierung der Herstellererlöse nicht aus – trotz staatlich geförderter Sanierungsoffensive

Mag. Barbara Desl: Ab 01.02.2025 neue Finanzvorständin der IFN Holding AG

Neue Impulse im IFN-Vorstand: Barbara Desl übernimmt Finanzressort

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Die IFN AG (Holding für u. a. Internorm, GIG Fassaden, HSF, Topic, Neuffer Fenster) stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft. Mit Barbara Desl übernimmt eine erfahrene Finanzexpertin das Ruder – und ein Technikvorstand ergänzt ab 2025 das Team.

Rekord Gruppe übernimmt Eku Fenster

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Rekord Fenster mit der Zentrale in Villach erweitert sein Portfolio mit der Übernahme von Eku Fenster. Was bedeutet das für Kunden und dem österreichischen Fenstermarkt?

Anette Klinger, IFN-Miteigentümerin, mit Laudator Friedrich Csörgits, Herausgeber LEADERSNET Immobilien, bei der Preisverleihung am 11. Oktober in der Wiener Hofburg.

IFN/Internorm als bestes Familienunternehmen Österreichs ausgezeichnet

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Das Internationale Fensternetzwerk IFN sichert sich den HERMES.Wirtschafts.Preis als bestes Familienunternehmen Österreichs. Doch was macht diesen Erfolg so bemerkenswert?

Übernahme: Josko integriert Lisec-Tochter Glastech

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Glasanlagenanbieter Lisec trennt sich von seiner Isolierglassparte und Josko sichert sich mit der Übernahme von Glastech einen essenziellen Teil der Produktionskette im Bereich Glas. Interessant dabei die Josko-Aussage zum künftigen Kundenportfolio von Glastech. 

Gerhard Kasbauer komplettiert das Trio der Geschäftsführung der Josko-Scheuringer Gruppe und Josko Fenster und Türen. Am Bild (v.l.): Gerhard Kasbauer (COO), Johann Scheuringer (CEO und Mehrheitseigentümer), Stefan Wagner (CSO & CFO).

Josko: Durch Litzlbauer-Weggang umfangreiche Veränderungen in der Führungsebene

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Die Neubesetzung der Geschäftsführung bei der Josko-Scheuringer Gruppe wurde ausgelöst durch den Weggang von CFO Thomas Litzlbauer. Jetzt rücken erfahrene Führungskräfte in die Chefetage auf und übernehmen zentrale Aufgaben.

Prognosen übertroffen: IFN (u.a. Internorm, Neuffer, HSF) begrenzt Rückgänge

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Das Internationale Fensternetzwerk (IFN) hat 2023 841 Mio. Euro umgesetzt. Damit ging der Umsatz um „nur“ 2,4 % zurück – prognostiziert waren 5 %. Besonders zufrieden scheinen die IFN-Lenker mit dem Zukauf in das Unternehmen Neuffer aus Stuttgart, dieses konnte um 55 % zulegen. Der Ausblick vermittelt ein hohes Vertrauen in den Sanierungsmarkt.

 Ausschnitt aus der Internorm-Pressekonferenz vom 12.3.24

Internorm erwartet für 2024 das stärkste Sanierungsjahr in der Unternehmenshistorie

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Energieeffizienz, attraktive Förderungen und eine klare Strategie: Internorm geht optimistisch ins Jahr 2024. Was sind die Gründe für die erwarteten guten Geschäfte, die Zuwächse auf internationalen Märkten und die Schlüsselrolle der Sanierungsoffensive?

Fenster in Österreich: Veritable Krisenstimmung

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Der österreichische Fenstermarkt schrumpfte 2023 signifikant. Besonders ein Segment muss Tiefstände verkraften, wie sie zuletzt vor 30 Jahren verzeichnet wurden. Und der Ausblick ist auch nicht rosig.

Beliebter Branchentreffpunkt in Salzburg: Der Fenster-Türen-Treff 

Fenster-Türen-Treff 2024: Das erwartet Sie in Salzburg

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Am 7.-8. März 2024 findet wieder das beliebte österreichische Branchenevent der Holzforschung Austria statt. Natürlich geht es um Technik, Forschung und Wirtschaft – interessant dürften für viele auch die beiden Podiumsdiskussionen sein.

Rehau WS machte auf einer großen Werbefläche in Wiener Neustadt auf das Jubiläum aufmersam.

Was für einen Chronik: 100 Jahre Hasslinger Fenster, Profilgeber Rehau gratuliert

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Von den bescheidenen Anfängen im Jahr 1923 bis zum modernen Fensterwerk von heute – Tischlerei Hasslinger durchlebte eine einzigartige Erfolgsgeschichte in 100 Jahren. Seit einigen Jahrzehnten bereits in enger Partnerschaft mit Profilgeber Rehau Window Solutions. 

Aferdita Bogdanovic (Head of Marketing & Sales Branchenradar), Hans Tritremmel (GF Alusommer GmbH), Armin Strussnig (Gründer Rekord Franchise GmbH), Thomas Braschel (GF Gaulhofer Industrie-Holding
GmbH), Andreas Kreutzer (GF Branchenradar)

Höchstes Umsatzwachstum: Rekord Fenster, Gaulhofer und Alusommer gewinnen Leva 2022

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Der Fensterpreis Leva berücksichtigt in seiner Bewertung das Umsatzwachstum der Fensterhersteller in Österreich. Branchenradar.com verlieh Anfang Mai zum zweiten Mal diesen Fensterpreis. Einig war man sich auf der Preisverleihung, dass es noch Potenzial für österreichische Hersteller im deutschen Markt gibt, da man im Vertrieb und Marketing besonders stark sei.

Die Josko-Geschäftsführung (v.l.):  Thomas Litzlbauer, Stefan Wagner und Johann Scheuringer.

Josko auf Erfolgsspur – vor allem in Deutschland

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11% mehr Gesamtumsatz und 22% Umsatzplus in Deutschland: Mit einem Gesamtumsatz von 215 Mio. Euro hat der Fensterbauer Josko erstmals die 200 Mio. Umsatzschwelle überschritten. Lesen sie mehr über die entscheidende Triebfeder des Erfolgs.

AFI-Vorstand 2023. vl.: Anton Resch, AFI-Beirat / Thomas Sattler, AFI-Obmann / Wilhelm Pichler, AFI-Obmann Stellvertreter.

Neuer AFI-Vorstand und neue Metallbau-Gemeinschaftsmarke

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Das AFI in Österreich durchlebt im letzten Jahr eine Krise und öffnet daraufhin sein drei Jahrzehnte bestehendes Kommunikations-Netzwerk für alle Metallbaubetriebe und für Unternehmen, die in der österreichischen Metallbaubranche tätig sind. Gleichzeitig hat sich jetzt ein neuer Vorstand formiert.

IFN-Miteigentümer Klinger: „Die Politik muss endlich in Schwung kommen! Corona darf keine Ausrede für das Nicht-Erreichen der Klimaziele sein.

IFN/Internorm: Gut gerüstet für das Sanierungsjahrzehnt

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Die IFN-Holding mit den Flaggschiffen Internorm und Schlotterer verzeichnet ein 7-%iges Umsatzplus für 2020. zudem sieht man sich gut gerüstet mit hohen Investitionen für ein Jahrzehnt im Zeichen der Sanierung und des Klimaschutzes. Welche Unternehmen besonders abschnitten, welche mit einem Umsatzminus abschlossen.

Der virtuelle Schauraum gibt einen Überblick über das Produktsortiment von Adler und lädt ein zum Stöbern und Entdecken, zum Informieren und Inspirieren.

Jetzt den Schauraum von Adler-Lacke entdecken

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Mit dem neuen virtuellen Schauraum von Adler ist der Interessierte nur ein Mausklick vom Besuch des Adler-Werks entfernt: Dort findet er Produktinformationen, Anwendungsvideos, Referenzen und auch eine persönliche Beratung.

01-ALU-FENSTER-im-Aufwind

Alu-Fenster im Aufwind

Aluminium-Fenster in Österreich auf Höhenflug

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Aufgrund der hohen Lebensdauer, den vielfältigen Einsatzmöglichkeiten, der minimalen Wartung und der hohen Recyclingrate (96% Wiederverwertung von Aluminium am Bau) gewinnen Aluminiumfenster an Beliebtheit – das haben Meinungsforscher des IMAS-Institutes für Österreich herausgefunden.

Laut Branchenradar wuchs die Nachfrage bei Innen­türen in 2020 in Österreich um 2,1 % auf ca. 885 000 Stück.

Branchenradar: „Innentüren in Österreich“

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Auch in 2020 wuchs die Nachfrage nach Innentüren in Österreich robust. Durch das starke Objektgeschäft erodiert allerdings das Preisniveau, das zeigen aktuelle Daten einer Marktstudie zu Innentüren des Marktforschungsinstituts Branchradar.com. 

Marktentwicklung Fenster total in Österreich | Herstellerumsatz in Mio. Euro.

Österreicher haben keine Lust auf Fenstersanierung

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Die Nachfrage nach Fenstern sank in Österreich 2020 signifikant. Immerhin schaffte der Markt durch steigende Preise erlösseitig ein moderates Plus, wie aktuelle Daten einer Studie des Marktforschungsinstituts Branchenradar.com zeigen. Eine Überraschung: Preisaufschläge ließen sich nur in zwei Materialgruppen durchsetzen.

Marktentwicklung Bauglas in Österreich 2021: Herstellerumsatz in Mio. Euro

Bauglasmarkt in Österreich: Corona dämpft die Erwartungen

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Aufgrund von Bauverzögerungen im Nicht-Wohnbau entwickelte sich in Österreich der Markt für Bauglas im Jahr 2020 rückläufig. Davon besonders betroffen waren Sicherheitsgläser, so das Marktforschungsinstitut Branchenradar.com. Hier die aktuellen Daten und Zahlen.

Actual ist weiter auf Einkaufstour und übernimmt WK Fenster

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Der Fenster- und Türenproduzent Actual Fenster AG mit Sitz im oberösterreichischen Ansfelden-Haid hat die niederösterreichische WK Fenster übernommen. Damit wächst die Firmengruppe, zu der auch Kosmos Sonnenschutz, Zech in Vorarlberg und Wick Fenster gehört, auf fast 500 Mitarbeiter an.

Die Anwesenheitssimulation kann mit den heutigen Allround-Lösungen sehr authentisch gestaltet werden. Mittels einer App kann das Geschehen im Haus kontrolliert und angepasst werden.
Die Allesschützer: Rollladen, Fensterladen und Co.

Österreich geht auf Nummer sicher

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Selten war die Sommerurlaubsplanung der Österreicherinnen und Österreicher so offen wie heuer. Nur wenige entscheiden sich für die Reise in die Ferne. Viele nutzen diese Gelegenheit für einen Urlaub auf Balkonien und um ihr eigenes Heim, auch in Sachen Sicherheit, auf den neuesten Stand der Technik zu bringen.

Wick Fenster in Österreich meldet Insolvenz an

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Das oberösterreichische Traditionsunternehmen Wick Fenster & Sonnenschutz GmbH hat ein Sanierungsverfahren beantragt. Von dem Insolvenzverfahren sind 314 Arbeitsplätze betroffen. Als Grund für die wirtschaftlichen Schwierigkeiten werden auch Meinungsverschiedenheiten zwischen den Brüdern als Hälfteeigentümern angegeben.