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Automatisierung, Software, Qualitätskontrolle

Das Laminierungskonzept IFL basiert auf drei hintereinander gestellten Flachpressensystemen, um eine optimierte Laminierqualität zu erreichen.
Kostenloses GLASWELT-Webinar am 11. November 2021

So lässt sich VSG besser und schneller fertigen

Sicherheitsgläser sind weiter auf dem Vormarsch, insbesondere laminierte Gläser und VSG. Für die optimierte Fertigung solcher Gläser stellt Anbieter Bürkle jetzt eine neue Anlage vor. Wie diese in der Praxis funktioniert und welche Vorteile sie für den Verarbeiter bringt, erfahren Sie in einem kostenlosen Webinar der GLASWELT und der Robert Bürkle GmbH am 11.11.2021. Hier die Details und der Anmelde-Link.

Das PPS von Hegla-Hanic stellt die Aufträge unter Beachtung des Liefertermins, der Maschinenkapazitäten und der Bestände zusammen und gibt diese als Arbeitsauftrag an die jeweiligen Fertigungsstationen weiter.
GKT-Gruppe investiert in Software von Hegla-Hanic 

Vernetzt in die digitale Zukunft 

Die Zukunft der Glasbranche ist vernetzt und digital. Versprach viele Jahre vor allem die Investition in den Maschinenpark und in die Automation Wettbewerbs- und Qualitätsvorteile, hat die Software inzwischen eine ebenso große Bedeutung erreicht.

Der Abstandsmesser wird mit einem Saugnapf in der Mitte der ISO-Einheit platziert, wo die größte Durchbiegung erfolgt.

Helantec entwickelt neue Gas-Fülltechnik für große ISO-Einheiten

Um großformatige Isoliergläser ohne Risiko zu produzieren, hat Helantec eine neuartige Fülltechnik entwickelt. Im Auftrag von Silatec, Hersteller von hochwertigen Sicherheitsgläsern, sollte eine Lösung für 3-fach-ISO gefunden werden, die diese Gläser vor Bruch schützt. Hier erfahren Sie, wie das geht.

Bavelloni Spa biete heute kundenspezifische Automatisierungen an, inklusive Roboter-Technik und automatischen Lade- und Transportsystemen.
Bavelloni Spa

So hilft der Roboter

Für die Automatisierung bietet Bavelloni Spa heute auch kundenspezifische Bearbeitungs-Roboter an, die sich mit den Maschinen des Anbieters koppeln lassen, u. a. Schleifmaschinen oder CNC-Bearbeitungszentren. Zudem können Sonderlösungen umsetzt werden, um bestehende Einzelmaschinen in eine...

Heute fordern Glasverarbeiter, dass die eingesetzten Scanner neben den Aniso­tropien auch die Verzerrungen im Glas messen sollen.
Interview mit Erich Struwe von Struwe Glass Engineering

Darum lohnt sich der Einsatz von Scannern

Die Anforderungen, die heute ein ESG erfüllen muss, steigen was die Optik der Gläser angeht; gefragt sind vorgespannte, plane und verzerrungsfreie Gläser ohne Anisotropien. Um Reklamationen bei ESG zu vermeiden, setzen Glasverarbeiter mehr und mehr auf Scanner-Technik. Was solche Systeme zudem leisten und detektieren sollten, wollten wir von Erich Struwe wissen, der den Scanner-Anbieter LiteSentry vertritt.

Quality Scanner in der ISO-Fertigung
Viprotron

8 Punkte, bei denen Sie über den Scanner-Einsatz nachdenken sollten

Viele Glasverarbeiter setzen bereits auf Scanner zur Qualitätskontrolle. Andere noch nicht. Manchmal ist der Scanner die Antwort auf Aufgabenstellungen, die man im ersten Ansatz nicht mit Scannern in Verbindung bringt. Beispiele hierzu gibt Sandra Kugler, Viprotron Vertriebsleiterin für Europa.

Homeoffice für Ingenieure und Techniker: Simon Fuchs von Kuraray demonstriert, wie die Wartung komplexer Anlagen per MR-­Brille und virtuellem Werkzeugkoffer von zu Hause aus funktionieren kann. Er leitet das Projekt bei Kuraray in Troisdorf.
Kuraray

So laufen die Produktion und der Service auch vom Home-Office

Kuraray testet 5G-Anwendungen am Standort Troisdorf und engagiert sich bei einem Projekt zu 5G-Technologien. Ziel ist es, dass Techniker und Ingenieure mit Mixed Reality und Echtzeit-Sensorik vom Home-Office aus die Produktion steuern und am Laufen halten. Das BMVI fördert das Projekt mit 3,6 Mio. Euro.

Zuschnitt via Roboter: die Weiterentwicklung des robotergestützten Zuschnitt-Systems KEY mit integriertem Glaslager ist auf gleichem technologischem Niveau wie die hochproduktiven Forvet Bearbeitungszentren.
Glastechnik Holger Kramp | Forvet

Die Würfel fallen an der Peripherie

Im Umfeld zunehmend automatisierter Fertigungsprozesse, die mit entsprechenden multifunktionalen Maschinen ausgeführt werden, geraten zeitraubende, kostenträchtige periphere Abläufe verstärkt in den Fokus der Anlagenbauer.

Zuschnitt-Steuerung mit A+W
A+W SmartFactory steuert High-Tech Glasproduktion in Würselen

Vetrotech auf dem Weg zu Glas 4.0

A+W realisierte vor kurzem bei Vetrotech eines der anspruchsvollsten Softwareprojekte seiner Firmengeschichte. Nach dem Umzug der Vetrotech-Produktion von Aachen nach Würselen steuert dort nun A+W SmartFactory die hochautomatisierte Fertigung. Hier erfahren Sie, wie genau das geht.

Beim Vakuum-Hebegerät VacuMaster Comfort von Schmalz wurde die Bedieneinheit mit einem ergonomischem Design optimiert und das Steuerpanel neu gestaltet.
Vakuum-Hebegerät 

Schmalz stattet VacuMaster mit ergonomischer Bedieneinheit aus

Vakuum-Spezialist Schmalz hat das Vakuum-Hebegerät VacuMaster Comfort für Lasten bis 750 kg überarbeitet: Mit der optimierten Bedieneinheit in ergonomischem Design und neugestalteten Steuerpanel: Lesen Sie, wie der Bediener das Vakuum-Hebegerät noch bequemer und intuitiver bedienen kann .

Die Hegla New Technology bietet mit dem Shop-Floor-Assistant eine App an, die ­Prozesse im Betrieb abbildet, strukturiert und zudem die Mitarbeiter unterstützt.
Hegla Shop-Floor-Assistant für Verarbeiter

So lassen sich Mitarbeiter via App digital unterstützen

Nicht selten sind es die kleinen Tätigkeiten und Nebenbeschäftigungen, die die Zeit der Mitarbeiter beanspruchen und die Produktivität hemmen. Doch während bei Optimierungen fast immer die Maschinen und deren Verfügbarkeit im Vordergrund stehen, verspricht auch die digitale Unterstützung der Mitarbeiter zusätzliche Potentiale. Wie? das erfahren Sie hier.

Am Dashboard stellt die Mitarbeiterin Auswertungen nach den gewünschten Kriterien zu aussagefähigen ­Diagrammen zusammen: Ein Blick in den Datencontainer von A+W IoT Smart Trace.
Industrie 4.0 Datenplattform bei Schollglas:

Was leisten Datenplattformen im Glasbetrieb?

Im Oktoberheft 10/2020 berichtete die GLASWELT über das Pilotprojekt A+W IoT Smart Trace, das bei Schollglas Sachsen in Nossen implementiert wurde. Wir haben bei den Projektleitern Torsten Brose, IT-Leiter der Schollglas-Gruppe, und Dr. Klaus Mühlhans, A+W Director Business Development nachgefragt, wie sich dort die neue Datenplattform bewährt. Hier ihre Antworten.

Das Konzept des französichen Glasverarbeiters TAV ist es, in der neuen Produktion so gut wie keine Scheibe mehr händisch zu berühren, dass übernehmen in der neu aufgestellte Produktion quasi alles die Maschinen.
Intermac: Eine vernetzte Glasfabrik für TIV

„Wir wollen, dass alle Maschinen miteinander kommunizieren“

Eine unter dem Gesichtspunkt 4.0 sehr interessante technologische Zusammenarbeit stellt die Integration modernster Industrieautomation und Robotik mit den fortschrittlichsten Fertigungsverfahren unter Beweis. Hier erfahren Sie, wie Intermac die Produktion des französischen Glasverarbeiters TIV intelligent vernetzt hat.

Im Rahmen seines Cyberal-Projekts hat Lattuada eine Reihe von Lösungen entwickelt, um Arbeitsschritte zu automatisieren, wobei auch vielfach Roboter eingesetzt werden.
Adelio Lattuada

Effektiver durch Automatisierung

In der Glasverarbeitung ist die Automatisierung heute eine Schlüsselfunktion für eine effektive Produktion. Lattuada hat im Rahmen seines Cyberal-Projekts mehrere Lösungen entwickelt, um Arbeitsschritte zu automatisieren und die Produktionsflexibilität zu erhöhen, wobei auch Robotik eIngesetzt wird...

Quality Scanner 3D im Einsatz bei einer Linie von Lisec.
Glassbel aus Litauen setzt auf Viprotron

Hier ist alles Jumbo

Glassbel wurde 2001 in Klaipėda (Litauen) gegründet und hat sich seitdem zu einem der führenden Glasverarbeiter entwickelt. Die Produktpalette ist auf hochwertige Fassaden und Anwendungen im Gebäudeinneren ausgerichtet. Hauptabsatzmärkte sind der deutschsprachige Raum sowie Highend Gebäude in Großbritannien und den USA. Hier erfahren Sie, wie der Anbieter seine Qualitätsstandards hoch hält.

Das CMS Maxima Bearbeitungszentrum bearbeitet mit Toleranzen von +/– 0,05 mm
CMS

CNC-Bearbeitung für gebogene Gläser

Heute werden immer mehr komplexe Glasformen gefordert. Vielfach handelt es sich um Losgrösse 1 oder kleine Serien, die vom Glasveredler in sehr engen Toleranzen gefertigt werden müssen, auch beim Biegen. Während des Biegevorgangs variiert die Größe des Glases schnell um einige Millimeter von den...

Die Rubi 403VAC-6 ist eine vollautomatische Zuschnitt-Lösung, die mit einem automatischen Lager- und Ladesystem kombiniert ist.
Turomas

Automatisierter Glaszuschnitt

Der Anbieter von Anlagen und Ladesysemen für die Glasbearbeitung bietet den Verarbeitern jetzt noch weitere Anwendungen an, die dazu dienen den Workflow zu optimieren und die Produktivität weiter zu steigern. Derzeit entwickelt die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Turomas unter anderem ein...

Am Dashboard stellt die Mitarbeiterin Auswertungen nach den gewünschten Kriterien zu aussagefähigen ­Diagrammen zusammen: Ein Blick in den Datencontainer von A+W IoT Smart Trace.
Glas 4.0: A+W IoT Smart Trace

Ausgefeilte Datenplattform für Schollglas

Hoch digitalisierte Fertigungsanlagen bieten immer mehr Sensoren und Schnittstellen, an denen sich wertvolle Daten abgreifen lassen. Was aber bislang fehlte, war eine einheitliche, übergeordnete Plattform, auf der die Daten eines heterogenen Maschinenparks automatisch zur integrierten Nutzung und Auswertung zusammengeführt werden. Wo alle Maschinen in einer Sprache mit dem Benutzer und den verbundenen Softwaresystemen reden.

Softsolution Techniker Markus Oberklammer (l.) und Lothar Schleiner, Betriebsleiter von Gethke Glas Gronau.
Softsolution

Bessere Glasqualität durch künstliche Intelligenz

Die Anforderungen an die Glasqualität und an die Maßgenauigkeit steigen immer weiter an. Dem müssen die Systeme zur Qualitätssicherung in der Glasindustrie gerecht werden. Hierfür verwendet Softsolution automatisierte Systeme, um die Betriebssicherheit und Leistungsfähigkeit zu gewährleisten. Seit Kurzem wird hier die LineScanner Management Konsole sowie künstliche Intelligenz eingesetzt, um die Prozesse zu optimieren.