Kräftige Nachfragerückgänge sind in der Fensterbranche aktuell an der Tagesordnung – jetzt ist es deshalb umso wichtiger, die Kostensituation im Griff zu haben. Diplomökonom Matthias König befasst sich in einer exklusiven Serie in der GW mit wichtigen Themen rund um die Unternehmensführung.
Die Branche befindet sich aktuell in einer veritablen Absatzkrise. In diesem Jahr werden wohl in Deutschland 8 % Fenstereinheiten weniger verkauft. Und auch nächstes Jahr wird noch einmal schwierig werden, so die Prognosen. Gut, wenn man für diese Zeiten gerüstet ist. Matthias König erläutert in dieser kleinen Serie die wichtigen Stellschrauben dazu.
In der sechsten Folge diskutieren Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund gemeinsam mit VFF-Geschäftsführer Frank Lange über den GEG-Kabinettsentwurf und der Situation des Verbandes Fenster + Fassade selbst.
Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund sind oft unterwegs und stehen manchmal im Stau – dann tauschen sie sich aus über Ihre Entdeckungen und Erfahrungen in der Fenster- und Glasbranche. In dieser Folge diskutieren die Experten über den anstehenden Messe-Treffpunkt BAU in der bayrischen Metropole.
Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund sind oft unterwegs und stehen manchmal im Stau – dann tauschen sie sich aus über Ihre Entdeckungen und Erfahrungen in der Fenster- und Glasbranche. In dieser Folge bringt Chefredakteur Daniel Mund ein ganz persönliches Beispiel mit, was auf der Baustelle alles schief gehen kann.
Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund sind oft unterwegs und stehen manchmal im Stau – dann tauschen sie sich aus über Ihre Entdeckungen und Erfahrungen in der Fenster- und Glasbranche. Diesmal geht es um das Thema „Wie umgehen mit düsteren Branchenaussichten?“.
Dr. Stefan Lackner, Reinhold Kober und Daniel Mund sind oft unterwegs und stehen manchmal im Stau – dann tauschen sie sich aus über Ihre Entdeckungen und Erfahrungen in der Fenster- und Glasbranche. Diesmal geht es um das Thema Work-Live-Balance und Vier-Tage-Woche.
Hydro hat eine Vereinbarung zur Übernahme von Hueck, Anbieter von Fenster-, Tür- und Fassadensystemen aus Aluminium und Lieferant für Aluminium-Strangpressprofile, unterzeichnet. Das Unternehmen mit Sitz in Lüdenscheid beschäftigt 500 Mitarbeiter, verfügt über zwei Strangpressen sowie eine integrierte Gießerei und passe so gut zum Portfolio von Hydro. Hier die Details.
In Bezug auf Materialien, Farbe und Transparenz bieten versetzbare Trennwandsysteme einen großen Gestaltungsspielraum, um Räume zu schaffen, in denen sich Menschen wohl fühlen und gut arbeiten können. Hier erfahren Sie, wie feco dies im Detail umsetzt.
Die Beverunger Hegla-Gruppe hat ihre Führungsmannschaft erweitert und neu aufgestellt, um das von einer nachhaltigen Wachstumsstrategie geprägte Unternehmen langfristig weiterzuentwickeln. Hier erfahren Sie, wer neu in der GL ist und wer zudem Prokura erhalten hat.
Einen Wechsel an der Unternehmensspitze hat jetzt Fensterhersteller German Windows vollzogen: Firmengründer Manfred Frechen (66) übergab die Geschäftsführung vollständig an den bisherigen kaufmännischen Leiter Helmut Paß (58).
Sie haben viel zu tun? Ihr Laden brummt? Sie könnten vom Anfragevolumen her Ihren Umsatz ganz leicht steigern? Ihr Problem sind die fehlenden, erstklassigen Mitarbeiter? Wenn dem so ist, sollten Sie diesen Beitrag von Klaus Steinseifer lesen.
Seit Juli 2013 ist sie gültig: die Bauproduktenverordnung (BauPVO). Ihr Gesetzestext findet Anwendung auf den gesamten europäischen Wirtschaftsraum EWR – also die Mitgliedsstaaten der EU sowie die EFTA-Mitgliedsländer Island, Norwegen, Liechtenstein und Schweiz –, außerdem gilt sie in der Türkei. Dass Verarbeitungsbetriebe davon profitieren, wenn sie sich diesbezüglich fit machen, steht für Johannes Trampert, Experte für CE-Schulungen im Siegenia Advance Business Support und Leiter der Stabsstelle Technik und Normierung, außer Frage. In unserer Glaswelt-Serie zeigt er die Gründe auf.
Durch die Weiterentwicklung der Produktions- und Veredlungs-Techniken erfüllt Glas immer mehr Funktionen. Daraus resultieren neue Produkte, die einer differenzierteren Beratung bedürfen. Was Architekten dabei wissen wollen, erfuhr die GLASWELT von den Architektenberatern von AGC Interpane Philipp Dierkes und Vivian Eckhardt sowie von Michael Elstner, anwendungstechnischer Berater beim IBC.
Wie schon der Volksmund uns lehrt, entscheidet der erste Eindruck. Das weiß jeder. Doch wie sehr kümmern sich Unternehmen darum, dass dieses erste Bild im Kopf auch tatsächlich überzeugend ist? Was genau prägt diesen ersten Eindruck? Worauf müssen wir achten – oder umgekehrt gefragt: Was muss stimmen, damit wir Kunden von Anbeginn an für uns gewinnen?
Beschlageigenschaften, die für Verarbeiter bares Geld bedeuten, sind für Endanwender im Beratungsgespräch oft irrelevant. Carsten Weth, Spezialist für Dreh-Kipp-Beschläge und im Siegenia Advance Business Support verantwortlich für Schulungen, erläutert in unserer exklusiven Serie, wie Verarbeiter Mehrwert und Nutzen ihrer Fenster mit Blick auf Raumkomfort als gezielte Verkaufsargumente herausstellen können.
Kaum ein Formular beim Handwerker ist so entscheidend und wichtig wie die Bauabnahme. Sie ist für den Handwerker ein bedeutendes Dokument für die Gewährleistungsfrist und für den Kunden die Gelegenheit seine Zufriedenheit mit der Montageausführung zu bezeugen. Aber auch für den Monteur gibt sie die Bestätigung für seine erbrachte Leistung. Doch wie oft wird die Bauabnahme tatsächlich unterzeichnet?
Die Sicherung der Liquidität ist für viele Handwerksunternehmen der entscheidende Erfolgsfaktor und hängt wie ein Damoklesschwert über ihnen. Günter Schmitz zeigt in diesem Erfolgstipp, warum in seinem Unternehmen 95 Prozent der Kunden im Voraus bezahlen.
Kundenbegeisterung von alleine funktioniert nicht, sie muss gelebt werden. Und wer soll eigentlich Kunden begeistern? Es sind die Mitarbeiter. Diese müssen aber umfangreich informiert werden.
Erst wenn ein Fenster dicht ist, hat auch eine Schallschutzprüfung Aussicht auf Erfolg. Doch wie erhalten Verarbeiter Gewissheit? André Bottländer, Spezialist für Dichtigkeits- und Schallschutzprüfungen im Siegenia Advance Business Support, erläutert in diesem Serienbeitrag, wie Verarbeiter effizient und kostengünstig für qualitativ einwandfreie Produkte sorgen können.
Es gab Zeiten, da haben sich Kunden sozusagen die Türklinke in die Hand gegeben – die ganze Branche profitierte von einer sehr hohen Nachfrage, denn die Finanz- und Wirtschaftskrise hat den Fensterfirmen volle Auftragsbücher geschenkt. Doch dieser Boom ist nun vorbei. Viele potenzielle Kunden sind auf „stand-by“ gegangen. Der Markt erfordert jetzt ein Umdenken und Kurskorrekturen in den Handwerksunternehmen.
Die zweite Folge unserer GLASWELT-Serie dreht sich um eines der aktuellen Top-Themen der Branche: den Einbruchschutz. Christian Kluge, Experte für Einbruchhemmung im Siegenia Advance Team, zeigt auf, wie Verarbeiter am schnellsten und einfachsten zu geprüften einbruchhemmenden Fenstern kommen – und warum es lohnt, an dieser Stelle auf Nummer sicher zu gehen.
Pünktlichkeit ist doch so einfach und wird dennoch von vielen Handwerkern nicht eingehalten. Richtig und vorausschauend geplant ist sie ein unverzichtbares Montageversprechen.
In der neuen GLASWELT-Serie zeigt das Team vom Siegenia Advance Business Support Möglichkeiten zur Differenzierung und zur Erhöhung Ihrer Wettbewerbsfähigkeit auf. Spezialist für die Frage „Verschenke ich Zeit in der Fertigung?“ ist Heinz-Georg Weber, Leitung Key Account Management und Prozessverantwortlicher des „Lean Teams“.
Im letzten Erfolgstipp in der GLASWELT Oktoberausgabe ging es darum, die Bedürfnisse des Kunden eingehend zu erfragen. Anschließend gilt es diese in der nun folgenden Produktpräsentation zu befriedigen. Doch was zeichnet heutzutage eine erfolgreiche Präsentation aus?