Glas Natter blickt auf eine über 170-jährige Unternehmensgeschichte zurück und wird heute von Barbara Bosse geleitet, die vor kurzem die Geschäftsführung des Familienunternehmens übernommen hat. Geprägt wurde der Betrieb über viele Jahre durch ihre Mutter Rosmarie Natter, die als Geschäftsführerin die Basis für die heutige Ausrichtung legte.
Lisec
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Als Glasverarbeiter ist Glas Natter breit aufgestellt. Das Portfolio reicht von Monoscheiben über Isolierglas bis hin zu individuellen Sonderlösungen. Flexibilität und die wirtschaftliche Umsetzung von Losgröße 1 zählen zu den zentralen Stärken. Dazu Barbara Bosse. „Entscheidend ist für uns, flexibel zu bleiben und individuelle Anforderungen effizient umzusetzen.“
Partnerschaft mit Lisec seit den 1970er-Jahren
Die Zusammenarbeit mit Lisec begann bereits in den 1970er-Jahren. Seither begleitet Lisec Glas Natter bei der kontinuierlichen Erweiterung des Maschinenparks. „Was uns mit Lisec verbindet, ist nicht nur Technik, sondern der persönliche Austausch“, betont Barbara Bosse. „Am Ende stehen Menschen hinter den Lösungen – und genau das macht diese Partnerschaft aus.“
Neue Investition in Lisec-Anlage
Kürzlich investierte Glas Natter in eine neue Lisec-Isolierglas-Linie. Diese unterstützt Glas Natter dabei, Prozesse weiter zu optimieren und den steigenden Anforderungen an Effizienz und Qualität gerecht zu werden. Geschätzt wird die Kombination aus Hardware und Software aus einer Hand, wodurch Lisec als zentraler Ansprechpartner für Glas Natter fungiert. „Wir probieren gerne Neues aus und haben ein Team, das Innovationen mitträgt“, so Bosse. „Das ist eine wichtige Voraussetzung, um immer wieder neue Technik erfolgreich einzuführen.“
Die neueste Investition, die Lisec SRP-A Anlage, hat Glas Natter als eines der ersten Glasunternehmen in Betrieb genommen. Die Lisec SRP-A ist eine moderne Versiegelungsmaschine für Isolierglas, die speziell für eine präzise und effiziente Verarbeitung entwickelt wurde.
Auch künftig will Glas Natter den eingeschlagenen Weg fortsetzen. Investitionen in Automatisierung, Software und perspektivisch auch in KI stehen auf der Agenda. Ziel bleibt es, Glas als hochwertiges Produkt weiter zu positionieren und die Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig zu sichern.
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